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Welchen Einfluss hat der Menschen auf das (Klima) Wetter?
Kurze Bemerkung zur Rolle der Erde im Universum
Sehen Sie sich die Erde und ihre Atmosphäre links genau an.  Ca. 1% der Masse der Erde hat eine Temperatur von weniger als 100ºC und 99% über 1000 ºC. Der Radius der Erde am Äquator beträgt 6378,5 km, am Pol 6357,0 km.
Die Erde bewegt sich in 365 Tagen, 5 Stunden, 48 Minuten und 46 Sekunden  im -270ºC warmen (kalten) Raum mit einer Geschwindigkeit von ca. 30 km/s in einer Entfernung von ca. 150 Millionen Kilometer um die Sonne. Diese Bewegung wird als Revolution, die Bewegung um die eigene Achse (24 Stunden) als Rotation und die Schwankungen als Nutation bezeichnet.
 Die Bewegung der Planeten und der Sonne in der Galaxis nennt man die Evolution.
Auf dieser Reise des Sonnensystems durch und um die Milchstraße werden dichte kosmische Zonen mit hoher Stern- und Supernova-Bildung durchlaufen (Platonischen Weltjahr). Dabei ändert sich die kosmische Strahlung, die die Erde trifft. Dies könnte zu stärkerer Wolkenbildung in unserer Atmosphäre führen. Die Supernova-Explosion im Sternbild der Plejaden vor 2,8 Millionen Jahren, kann der Auslöser der darauf folgenden Eiszeiten sein. Ähnliches passierte vor 560, 300, 140 und 80 Millionen Jahren, als sich das Sonnensystem durch aktive Zonen der Milchstraße bewegte. [6]
Die Massenverteilung Sonne zu Planeten verhält sich 99,8% zu 0,2%. Unser Sonnensystem (interplanetare Materie) selbst ist nur ein winziger Bestandteil unserer Galaxis (intergalaktische Materie) und diese wiederum nur ein Bestandteil von Galaxienhaufen (extragalaktische Materie).
 Die optischen Grenzen liegen bei größer 10 Milliarden Lichtjahre (ca. 1022 km). In der Theorie von den Universen geht man von einer Entfernung zwischen  1090 bis 10100 km aus, wo man die gleiche Welt antreffen könnte.
Die optischen Grenzen liegen bei größer 10 Milliarden Lichtjahre (ca. 1022 km). In der Theorie von den Universen geht man von einer Entfernung zwischen  1090 bis 10100 km aus, wo man die gleiche Welt antreffen könnte.
Wir befinden uns in ein System, welches sich weit außerhalb unserer Vorstellungskraft befindet. In welcher Form sich Energie und Materie beeinflussen, ist unbekannt. Sicherlich werden immer neue Theorien entwickelt und der menschliche Erkenntniszuwachs ist gewaltig. Aber unabhängig davon bleibt der Mensch auf seiner Erde ein unbedeutender Bestandteil. Aus dieser stark vereinfachten und kurzen Zusammenfassung kann man den Einfluss des Menschen auf das Wetter ableiten. Einen Einfluss den die Klimawarner mit ihrer Weltuntergangsstimmung der Menschheit andichten.
Wer mehr zu unserem Sonnensystem oder dem Universum erfahren möchte, findet sicherlich genügende Antworten unter Astronomie.
Was ist Wetter und was ist Klima
"Der Klimaschutz ist zu einem der wichtigsten Rechtfertigungsgründe von politischen Entscheidungen geworden. Als parteiübergreifende Letztbegründung von Macht- und Gestaltungsansprüchen hat er hierzulande die Funktion übernommen, die Nation und Religion in der Vergangenheit besaßen und in anderen Weltregionen noch besitzen. Der Klimaschutz legitimiert. Er legitimiert staatliche Eingriffe in die Energieversorgung, die Technologieförderung, den Wohnungsbau. Mit dem Klima kann man alles begründen - von Subventionen für Wind- und Solarenergie über Vorschriften für den Bau von Eigenheimen bis hin zur steuerlichen Behandlung von Dienstwagen."
"Klima" ist definiert als der statistische Mittelwert der Wetterparameter von 30 Jahren. Es ist deshalb nicht korrekt, von "Klimaschutz" oder "Klimaerwärmung" zu sprechen. Ein statistischer Mittelwert lässt sich nicht schützen.
Wenn im Juli 2007 weltweit Konzerte zum Klimaschutz durchgeführt wurden, so kann diese Aktion erst einmal positiv betrachtet werden. Sicherlich dürfte aber nicht allen Veranstaltern der Unterschied zwischen Umweltschutz und Klimaschutz klar sein. Stellt sich hier die Frage, wie soll das Klima geschützt werden.  Das Konzert verbraucht selbst eine große Menge Elektroenergie, Auf- und Abbau der Anlagen,  die hoch motivierten Zuhörer  produzieren zusätzlich  CO2 (durch Atmung) und dann wurden die Zuhörer auch transportiert. Also eine noch größere Menge an Kraftstoffverbrauch.  Kein Konzert währe für das Klima besser gewesen.  Es ist ein Widerspruch in sich selbst.  Unzählige ähnliche Beispiele lassen sich aufzählen. 
"In den letzten ca. 150 Jahren seit dem Ende der "Kleinen Eiszeit" Hinweis in der nördlichen Hemisphäre (im wesentlichen der Nordatlantikraum und benachbarte Festländer), sind die Temperaturen global um 0.6 +/- 0.2 K gestiegen. Auf die markante Abkühlung zwischen etwa dem 15. und 19. Jahrhundert mit häufigen Missernten, Hungersnöten, Sturmfluten und Überschwemmungen, folgte eine Erwärmung wiederum im wesentlichen in der nördlichen Hemisphäre, welche zum Beginn des 21. Jahrhunderts etwa die Temperaturen der Mittelalterlichen Warmzeit erreicht hat." [5]
 Das Wetter kann stündlich wechseln und ist von Ort zu Ort recht unterschiedlich.  Unter Klima versteht man den durchschnittlichen Witterungsablauf vieler Jahre in einem bestimmten Gebiet.  Die wichtigsten Klimaelemente sind die Temperatur und der Niederschlag. Es werden weiterhin durch die Klimakunde oder Klimatologie die Luftfeuchtigkeit, Bewölkungsgrad, Nebelhäufigkeit, Sonnenscheindauer, Luftdruck, Windstärke und Windrichtung erfasst. Dabei werden die Messergebnisse von mehr als fünfzig Jahren errechnet. Diese Ergebnisse beruhen auf die Vergangenheit und nicht auf die Zukunft.
 Das Wetter kann stündlich wechseln und ist von Ort zu Ort recht unterschiedlich.  Unter Klima versteht man den durchschnittlichen Witterungsablauf vieler Jahre in einem bestimmten Gebiet.  Die wichtigsten Klimaelemente sind die Temperatur und der Niederschlag. Es werden weiterhin durch die Klimakunde oder Klimatologie die Luftfeuchtigkeit, Bewölkungsgrad, Nebelhäufigkeit, Sonnenscheindauer, Luftdruck, Windstärke und Windrichtung erfasst. Dabei werden die Messergebnisse von mehr als fünfzig Jahren errechnet. Diese Ergebnisse beruhen auf die Vergangenheit und nicht auf die Zukunft.
Die Meteorologie hat die Aufgabe das Wetter vorauszusagen, damit man sich vor ungünstigen Wetter ausreichend schützen kann.  Wie schwer es ist, das Wetter bis zum kommenden Wochenende vorauszusagen, wird jeder sicherlich schon erfahren haben, wenn statt des Sonnenscheins ein ergiebiger Niederschlag die Wandertour  am Wochenende verwässerte.
  Denken wir nur an das Jahr 2002 und das Hochwasser in Mitteldeutschland. Viele konnten nicht einmal schnell genug ihre Häuser verlassen, so schnell traten die Bäche und Flüsse über ihre Ufer. Bis auf Herrn Kachelmann, der vorsichtig auf einen möglichen stärkeren  Niederschlag hinwies, war die Meteorologie nicht in der Lage, das Wetter für wenige Stunden  vorauszusagen. Es soll hier keine negative Kritik sein,  sondern lediglich zeigen, wie Komplex das System Wetter ist.  Es wird damit deutlich, welche Aussagekraft  Klimaprognosen von 50 oder 100 Jahren  haben, wie es einige "Klimaexperten" verkünden (hier sei nur das IPCC und seine Anhänger genannt). 
Das Klima eines Landes hängt vor allem von seiner Breitenlage, von seiner Lage zum Meer, von seiner Höhenlage und von der Gestaltung seiner Oberfläche ab. Es erfolgt einen Einteilung in Klimazonen.  Die Ursachen aller Vorgänge in der Atmosphäre werden durch die Sonneneinstrahlung bestimmt.  Die Sonne ist die Energiequelle oder der Motor aller Wettervorgänge. [1] 
Vom Klima, also der chemischen Zusammensetzung der Atmosphäre, der Temperatur und des Feuchtegehaltes,  ist  das Leben und seiner Artenvielfalt  abhängig.  Günstige Bedingungen ermöglichten auch die Entstehung und Entwicklung  des Homo sapiens, der mit seinen Fähigkeiten in der Lage ist, artikuliert zu sprechen, abstrakt zu denken sowie sich durch die Erschaffung künstl. Hilfsmittel der veränderten Umwelten anzupassen und  diese dadurch zugleich zu gestalten. [2]  Die letzte Aussage ist eigentlich entscheidend.  Der Mensch hat gelernt, sich vor dem Wetter zu schützen, in dem er entsprechende Kleidung trägt, sich Häuser, Straßen  und anderes baut.  Oder, wenn das Wetter zum Leben ungünstig wird, so wandert er in ein neues Siedlungsgebiet.  Das Wetter nimmt neben den anderen Bereichen eine Schlüsselfunktion ein.
Die Meteorologie, die Wetterkunde; die Wissenschaft von den physikalischen Vorgängen in der Lufthülle der Erde, ein Teilgebiet der Geophysik, also eine Wissenschaft vom Klima und Wetter.  Das Wissenschaftsgebiet Geophysik befasst mit dem physikalischen Zustand und den physikalischen Erscheinungen und Vorgängen im Erdkörper, in der Wasser- u. Lufthülle.  [2]
Die gegenwärtige Diskussion und Klimawandel  (Klimakatastrophe)  nimmt  geradezu beängstigen Ausmaße an.
Nachfolgendes Bild "Wahrscheinlicher Temperaturverlauf während der Spät- und Nacheiszeit" aus S. Bortenschlager aus F. Kral; Spät und postglaziale Waldgeschichte der Alpen auf Grund der bisherigen Pollenanalysen Wien 1979
 und  aus Journal of American Physicians and Surgeons (2007)12 (Environmental Effects of Increased Atmospheric Carbon Dioxide)[11]
und  aus Journal of American Physicians and Surgeons (2007)12 (Environmental Effects of Increased Atmospheric Carbon Dioxide)[11]
 
Wir leben in einem offenen instabilen System, welches zurzeit uns, sowie der uns umgebenden Flora und Fauna eine geeignete Lebensmöglichkeit bietet. Bei größeren Schwankungen der maßgeblichen Klimafaktoren (Sonne als Energiequelle, Lufthülle, Breitenlage, Lage zum Meer und Oberflächengestaltung) oder in einem anderen Bereich angesiedelt, würden die Lebensformen vollständig anders aussehen  oder gar nicht erst existieren lassen, wie es mit überwältigender Mehrheit in unserem erkennbaren Universum vorliegt. Dass wir uns gegenwärtig in einer lang anhaltenden wärmeren Phase befinden, wird in dem o. g. Schema deutlich. Der wesentlich größeren Temperaturanstieg erfolgte vor ca. 10.000 Jahren, würde man einigen Politikern (eine Ausnahme ist z. B. der Tschechische Staatspräsident Václav Klaus) oder den gut naturwissenschaftlich ausgebildeten Journalisten glauben, so könnten die wenigen Menschen zu der damaligen Zeit durch ihre Lagerfeuer die Atmosphäre angeheizt haben. In den nachfolgenden Abschnitten wird auf die einzelnen Probleme  vertiefend eingegangen.  Kurz zusammenfassend  möchte ich hier folgende Überlegungen darlegen.
- Der Mensch ist ein Bestandteil der Natur und kann sich nur in dieser optimal  entwickeln.  Die Natur ist ein wichtiger Bestandteil, vernichtet man diese, so vernichtet  er sich selbst.  Das betrifft die Verschmutzung der Wässer, des Bodens und der Luft.  Hier ist ein Einklang zwischen Erfordernis für die  menschliche Entwicklung und der Schaffung von  geschlossenen Stoff- und Energiekreisläufen zu schaffen.   Die Funktionsweise der kapitalistischen Wirtschaftssysteme, auch mit der Sonderform "monopolistischer Staatskapitalismus", wie z. B. in der DDR, sind hierzu nicht in der Lage.  (Als Unternehmer muss man wirtschaftlich handeln, es wird in der Regel ein Überangebot produziert,  es werden künstlich Bedürfnisse erzeugt Greift der Staat  in diesen Wirtschaftsprozess ein,  so entzieht er sich selbst seiner ökonomischen Existenzgrundlage.)
- Seit mehren 100 Milllionen Jahren herrschen auf der Erde Bedingungen, die ein vielfältiges Leben hervorbrachten.  In Anbetracht der o. g. Unendlichkeit  ist dies wie ein Geschenk,  welches jederzeit zu Ende sein kann, unabhängig vom Handeln des Menschens.   Der Mensch  kommt mit dem Wetter im winterlichen Sibirien  oder  in der heißen Wüste zurecht. Das sind  Temperaturunterschiede von  ca. 100 K.  Territoriale  Temperaturänderungen  von  1-2 K  spielen eine untergeordnet Rolle.  Viel wichtiger ist, wie man sich darauf einstellt (Wetterschutz).
- Wetterdaten, die erfasst werden geben keinen Aufschluss über ein künftiges Wetter. Auf der Grundlage vieler Daten kann man Prognosen ableiten,  diese haben aber eine sehr große Unsicherheit.  Der größte Teil (70%) der Erdoberfläche wird vom Ozean bedeckt, sodass von hier nur wenige Messwerte vorliegen. Bach WMO gibt es 1.400 Wetterstationen, wobei für je eine Fläche von 250 000 km2 (Gitterpunktweite 250 km) eine Temperatur genommen wird.  Die Bildung einer Summe aus Messwerten  von verschiedenen  Standorten  ist ohnehin zweifelhaft.  Z. B.  es wird die Temperatur von Leipzig,  vom Brocken und der Zugspitze addiert und eine Durchschnittstemperatur gebildet. Auch mit Standardabweichung usw. kommt nur irgend ein Wert heraus. Dies sollte nicht mit den Klimazonen der Erde verwechselt werden. Diese werden durch die Windgürtel mit ihren charakterisitischen Luftmassen bestimmt.
- "Die genaue Messung ist jedoch nicht die Stärke der Klimatologen. Als Beispiel können wir die vier Größen betrachten, welche die gemittelte Netto-Energiebilanz der Erdoberfläche bestimmen. Dies ist einmal das absorbierte Sonnenlicht (168 Watt/m2) und zum andern folgende drei Größen: i) die über den Strahlungstransport der Treibhausgase netto abgeführte Energie (26 W/m2), ii) das durch das sogenannte atmosphärische Fenster ungehindert von Treibhausgasen bei wolkenlosem Himmel direkt in den Weltraum abgestrahlte Infrarotlicht (40 W/m2, iii) die durch Verdunstung als sogenannte latente Wärme mittels Aufwinden in die obere Atmosphäre transportierte Energie (102 W/m2), auch Konvektion genannt. 
 Diese Zahlen habe ich aus der Arbeit von Kiehl und Trenberth (1997) entnommen, einer vom IPCC als beispielhaft empfohlenen Arbeit. Derzeit ist keine dieser Größen experimentell auf genauer als 5 - 10 W/m2 bestimmbar, und doch soll bei der Größe (i) die anthropogene Reduktion des Strahlungstransports der Treibhausgase um etwa 2 W/m2 die Ursache aller Klimaänderungen sein." Hier steht die Größe 2 W/m2 einem Messfehlern der Größe 10 W/m2 gegenüber.[12]
- Die globale durchschnittliche Temperatur wird aus einer Vielzahl von Temperaturmesspunkten gebildet. Was besagt diese Größe? Beispiel: Messen Sie Ihre Körpertemperatur unter der Achsel, am linken und rechten Fuß und vielleicht auch noch an der Handfläche. Dann berechnen Sie Ihre durchschnittliche Körpertemperatur.  Damit noch einige Messwerte dazu kommen, können Sie die Körpertemperaturen Ihrer Familienmitglieder messen und bilden so eine durchschnittliche (Körper)Temperatur Ihrer Familie. Wenn zufällig Ihre Tochter bzw. Sohn Fieber hat, so haben Sie durchschnittlich auch eine erhöhte Temperatur und brauchen nicht zur Arbeit.  Auch wenn die Temperatur eine physikalische Größe ist, so kann hieraus keine verlässliche Durchschnittstemperatur gebildet werden. Es ist anders, wenn die Temperaturen an einem Messpunkt ermittelt werden. Das ist aber nicht der Fall. 
- In einer meiner Ingenieurarbeiten habe ich  mich mit dem Thema  "...direkten Kalorimetrie am Laborfermentor" [4] befasst.  Obwohl es nur ein kleines Behälterchen ist,  waren die Energieflüsse nicht in den Griff (es stand leider nur zu wenig Zeit zur Verfügung) zu bekommen.  Wie man  das offene energetische System Erde mit seinen unendlichen Einflüssen bewertet und dann ein Ergebnis berechnet, welches dann so klein ist, kann ich nicht nachvollziehen. Hinzu kommt, dass viele Einflussfaktoren, die auf die Erde und von ihr selbst wirken, nicht ausreichend bekannt sind. Damit können auch deren Wechselwirkungen nicht ausreichend bestimmt werden.  
- Auch wenn in Ballungsgebieten der Eindruck  erweckt wird,  dass der  Mensch  vorsätzlich einen wesentlichen Einfluss auf  das globale Wettergeschehen ausübt,  so bleibt dies auch nur ein Eindruck.  Durch unüberlegtes  Handeln, meist durch ökonomische Interessen gelenkt, treten zum Teil Einflüsse auf das lokale Wetter auf. Zum Beispiel Abholzung der Wälder zur Nutzung als Felder,  der Städtebau usw.  So soll der durch den Menschen verursachte  Kohlendioxidausstoß das globale Wettergeschehen  beeinflussen.  Das Umweltbundesamt hat voriges Jahr (2005) mitgeteilt, dass nur 1,2 Prozent des in Deutschland produzierten Kohlendioxids aus technischen Quellen stammt. Der Rest ist biologischen Ursprungs, beispielsweise von Bodenbakterien.  Bezieht man in diese Betrachtung auch die anderen Klimagase, wie zum Beispiel das Methan, das Stickstoff-Monoxid, sowie verschiedene Gase ein,  so wirkt Kohlendioxid ungefähr  mit 3,62% des gesamten Treibhauseffektes,  da Wasserdampf mit 95% den größten Teil des Treibhauseffektes bewirkt.  Damit  liegt der Anteil  am Treibhauseffektes durch den atmosphärischen CO2,  welcher vom Menschen verursacht wird, bei 0,117%. [3]
- "Das IPCC prognostiziert einen Anstieg der weltweiten Temperaturen um vier bis fünf Grad in den nächsten 100 Jahren, beschleunigt durch den dramatisch wachsenden CO 2 -Ausstoß der Industriestaaten. ... Allerdings lässt die gemessene Wirklichkeit schon heute Zweifel an den Voraussagen des IPCC aufkommen. Gemäß den Prognosen des Weltklimarates, die allesamt auf millionen-teuren Computersimulationen basieren, hätte sich das Klima im letzten Jahrzehnt um rund ein halbes Grad erwärmen müssen. Tatsächlich sind die weltweiten Temperaturen seit 1998 jedoch nicht gestiegen, sondern vielmehr um 0,4 Grad gesunken. Außerdem zeigen die gemessenen Daten eine Stabilisierung der Temperaturen an, trotz zusätzlicher CO2 -Emissionen." [13]
- Die renommierte Newsweek vom 28.4.1975: "The Cooling World" Die Wissenschaft sei damals "einhellig" der Meinung gewesen, dass für den Rest des Jahrhunderts mit einer globalen Abkühlung gerechnet werden müsse. Es wurde eine Temperaturkurve gezeigt, die ihren Höhepunkt in den 40er-Jahren hat und danach steil nach unten geht. Es wurden Missernten und Hungersnöte prophezeit. Auch zur damaligen Zeit sollten die Politik endlich handeln, bevor es zu spät sei.
 
 In Deutschland wurde im Stern und Spiegel das Thema "Großes Waldsterben".
Im Jahr 2000 können Eltern mit ihren Kindern nur noch zwischen abgestorbenen Holzresten im Wald spazieren gehen. Die globale Umweltkatastrophe mit Exitus im Jahr 2000 des "Club of Rome" ist auch nicht eingetreten.
- Das letzte große Feindbild im Kalten Krieg hat sich aufgelöst. Es müssen daher neue Feindbilder entstehen.  Durch Feindbilder werden jeher  die Völker manipuliert, um sie zu Handlungen zu bewegen, die sie sonst freiwillig nicht machen würden.  Als Hintergrund stehen ökonomische Interessen.  Hier sollen nur als Beispiele genannt werden: Ökosteuern,  Anstieg  der Energiepreise,  Wärmedämmmaßnahmen,  Zertifikathandel,  Förderung von nicht tragfähigen Technologien (sowohl aus wirtschaftlicher als auch umwelttechnischer Sicht) usw.
 
 Beispiel: 43 % des Strompreises sind Steuern und Abgaben, (Empfänger Staat,  Mwst. Energiesteuer, EEG Abgaben), 30 % Durchleitunsgebühren (Netznutzung) und nur ca. 27 % betrifft der eigentliche Energieanteil. Die kWh für Haushaltkunden kostet zirka 19 Cent. "Hat man einmal nachgerechnet, daß man die installierte Leistung von 300 000 Windkraftwerken braucht, um sämtliche Kraftwerke zu ersetzen? Im Abstand von 1 km ein Windrad, über ganz Deutschland. Installierte Leistung ist aber nicht gleich erbrachter Leistung. Die Windräder würden keine Kilowattstunde Strom liefern, wenn einmal zwischen Flensburg und Oberstdorf kein Wind weht. Sämtliche konventionellen Kraftwerke müßten trotzdem bereitstehen, sie müßten dauernd mitlaufen." [8]
- Es ist richtig. Es gibt nur eine Erde und mit ihr muss man vorsichtig und behutsam umgehen. Wir haben heute aufgrund der vielfältigen Technik die Möglichkeit Veränderungen festzustellen und uns sinnvoll darauf einzurichten. Sicherlich ist es auch möglich, die Ursachen  bzw. den Ursachenkomplex zu ermitteln. Lokal können entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden, wenn man die Ursachen kennt. Als Beispiel soll hier genannt werden, die  Verschmutzung der Flüsse durch ungesauberte Abwässer, Monokultur der Wälder, Veränderung der Flussläufe uvm. Treffend  hat die Dr. Albrecht Glatzle (Paraguay) formuliert: "... nach über dreißigjähriger Arbeit in der angewandten Agrarforschung in verschiedenen Kontinenten weiß ich, dass wir auf dem besten Weg sind, die Erde zu sanieren statt sie zu ruinieren: Relativ und absolut hungern heute viel weniger Menschen als damals. (Gehungert wird fast nur noch in politischen Krisengebieten.) Weltweit ist die Lebenserwartung gestiegen. Wir leben also mit viel weniger gesundheitlichen Risiken. Heute stehen weltweit Methoden effizienter und nachhaltiger Landbewirtschaftung
zur Verfügung (bodenschonende Direktsaat, erweitertes Spektrum standortadaptierter Nutzpflanzenarten und -sorten, erhöhte biologische Diversität in Agro-Ökosystemen,
integrierter Pflanzenschutz mit reduziertem Pestizideinsatz, wozu übrigens
auch die Gentechnik beigetragen hat). Es gibt weniger Umweltprobleme als früher, weil wir sensibilisiert sind und rascher und effizienter reagieren und sogar vorbeugend agieren..." [9]
- Wenn man die Zusammenhänge des Wetters besser versteht, dann können bessere (auch langfristiger) Wettermeldung erstellt werden, damit die Menschen besser vor Wettererscheinungen gewarnt und entsprechende Schutzmaßnahmen eingeleitet werden können. Wir brauchen nur das letzte Hochwasser in Sachsen betrachten. Viele Menschen hatten nicht einmal die Zeit, ihre Häuser zu verlassen. Hochwasser 1954
Al Gore Al Gore stellte seine Klima-Dokumentation "Eine unbequeme Wahrheit" beim 2. Deutschen Klimakongress der EnBW  am 23.10.07 in Berlin mit dem Titel "Die Ökonomie des Wandels" vor und stand anschließend Rede und Antwort. "Satte 180.000 € nimmt Al Gore für seinen Auftritt beim EnBW-Klimakongress."[14] 
 (Ich würde zum Beispiel schon für ein zehntel alles mögliche erzählen, auch das die Menschheit vom grünen Marsmenschen abstammt.) 
Noch nicht ein einziger der vielen Tausend sogenannten "Klima-Wissen-schaftler" oder gar "Umwelt-Politiker" (99 % naturwissenschaftliche Analphabeten) hat bisher die Existenz des "Treibhauseffektes", bzw. den Unsinn, den man dem CO2 nachsagt, wis-senschaftlich korrekt anhand physikalischer Gesetze nachgewiesen! Es handelt sich aus- schließlich um Behauptungen ohne jede wissenschaftlich korrekte Beweiskraft. [15]
      | Faktoren | Kritiker | ICCP | 
    
      | Global Warming | ja - aber schwach <1 K/100 Jahre | ja - aber stark>1 K/100 Jahre | 
    
      | Treibhauseffekt | ja - Wasserdampf Hauptursache | ja - CO2 Hauptursache | 
    
      | Natürliche Ursachen | ja - Sonne, Bewölkung, Magnetfeld, Strahlung | ja - 50% | 
    
      | Vom Menschen verursacht | kaum - nur 1/10 -1/100 der natürlichen Effekte | ja - 50% | 
  
  "Eine Wissenschaftskultur zu entwickeln bedeutet auch, kritische Geister heranzuziehen. Eine gewisse Distanz ist nötig, denn Information und Kommunikation sind keineswegs gegen Unwahrheiten gefeit. Viele stammen von den Forschern selbst, sei es in Form einer schelmischen Verdrehung, um die Achtsamkeit ihrer Kollegen oder die Leichtgläubigkeit von Medien und Gesellschaft auf die Probe zu stellen, sei es durch echten Betrug. Hinzu kommen Scharlatane aller Art." [10] 
Quellen:
[1]  Reißmann, Walter u. a.; Grundzüge der allgemeinen physikalischen Geographie, Lehrbuch der Erdkunde Klasse 9,  Volk und Wissen Volkseigener Verlag Berlin 1969,  S.53 
[2] Bertelsmann Universallexikon  2006 Software, United Soft Media Verlag GmbH www.usm.de
[3] Monte Hieb; Global Warming: A closer look at the numbers www.geocraft.com/WVFossils/greenhouse_data.html
[4] Rauch, Peter; "Auswahl, Aufbau und Anwendung einer direkten Kalorimetrie am Laborfermentor" 1987 Kalorimetrie
[5] PD Dr. H. Kehl; Die Debatte um den Klimawandel Oft nur eine "Rede über das Wetter"? Ergänzungen zur Vorlesung TWK an der TU-Berlin Inst. f. Ökologie www2.tu-berlin.de/%7Ekehl/project/lv-twk/02-intro-3-twk.htm
[6] Klaus P. Heiss; Kein Grund zur Hysterie, Zahlreiche Fakten und Überlegungen sprechen gegen die weit verbreitete Theorie von der globalen Erwärmung. in Wiener Zeitung, Artikel aus dem EXTRA Lexikon, 7.9.2007www.wienerzeitung.at
[7] Hans M. Kepplinger und Senja Post; www.welt.de/ vom 25. September 2007
[8] Gustav Krüger; Wer schützt uns vor dem "Klimaschutz"?, Aus "Nation&Europa" Heft 9/2007 
[9] Albrecht Glatzle; Gespräch mit Dennis Meadows: Ein neuer Blick auf die Grenzen des Wachstums. Heft 3/ 2007, S. 131 Naturwissenschaftliche Rundschau | 60. Jahrgang, Heft 12, 2007
[10] FTE info, Magazin über europäische Forschung,  Sonderausgabe Wissenschaftsdialoge, Nov. 2005, S.44
[11] Artur B. Robinson; Noha E. Robinson, Willie, Soon;  Environmental Effects of Increased Atmospheric Carbon Dioxide,  Journal of American Physicians and Surgeons (2007)12, 79-90
[12] Weber, Werner; Zweifel sind im höchsten Maße angebracht, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 09.10.2007, Nr. 234, S. 9
[13] Klaus P. Heiss; Kein Grund zur Hysterie,  Wiener Zeitung,  07. September 2007www.wienerzeitung.at
[14] Heilbr.Stimme 16.10.07
[15] Georg Reichert; Die Lüge der Klimakatastrophe, S. 101f
Leipzig, 03.11.2007
Peter Rauch 
Dipl.-Ing.oec., Ing.ok., Ing.
Weitere Beiträge
Die Klimazonen und die natürlichen Zonen der Erde
Meteorologie Links zur Geophysik und Meteorologie sowie Beiträge
Ist die Erwärmung der Erde hausgemacht?1/2006
 Obwohl noch vor 30 Jahren prognostizierten die Klimatologen das Szenario einer kommenden Eiszeit, heute machen sie die Menschen für eine Klimaerwärmung infolge CO2 verantwortlich.
Erwärmung  Mars www.breitbart.com/article.php?id=070404203258.5klhwqs4&show_article=1
Erwärmung Neptune www.worldclimatereport.com/index.php/2007/05/08/neptune-news/#more-241
It's nothing but fear-mongering, for which there is no concrete evidence. On the contrary, there is much to be said for the argument that warming temperatures promote biodiversity. http://www.spiegel.de/international/germany/0,1518,481707,00.html
Was das Klima braucht?27. Dezember 2005
 Es sollten intelligentere Wege als das Kyoto-Protokoll gefunden werden, z.B. jeder Staat gibt 0,1 Prozent seines Bruttosozialproduktes für Forschung und Entwicklung von Energietechnik aus, die kein CO2 emittiert.
11/2005
Zur Physik und Mathematik globaler Klimamodelle Physikalischen Grundlagen des Treibhauseffekts  und fiktiver Treibhauseffekte, Die Lehre vom Klima hieß früher Klimakunde, die ein Teilgebiet der Geographie oder Erdkunde war. 
Die physikalischen Grundlagen des Treibhauseffektes und fiktiver Treibhauseffekte 11/2005
 In den guten Standardlehrbüchern der Experimentalphysik und theoretischen Physik sucht man vergeblich die Stichworte Treibhauseffekt oder Glashauseffekt und auch deren physikalische Behandlung. Andererseits gehört die Beschreibung des Phänomens, daß im Glashaus oder im Auto bei Sonnenschein die Luft und der Boden normalerweise heißer sind als in der Umgebung,..
 Ein kurzer Auszug aus Stern vom 17.6.2007 "Was Computermodelle über künftige Entwicklungen in der Natur verraten, ist oft so unpräzise, dass man ebenso gut aus dem Bauch heraus schätzen kann - sagen zwei US-Geologen, die lange mit solchen Rechenprogrammen gearbeitet haben"
Frau Pilkey-Jarvis, Herr Pilkey, warum misstrauen Sie Computermodellen?
PILKEY: Weil mathematische Vorhersagen für natürliche Prozesse immer gescheitert sind. Der Glaube, Computermodelle könnten die Zukunft akkurat vorhersagen, ist gefährlich und schädigt die Gesellschaft. Die Modelle verleiten zu schlechten politischen Entscheidungen - weil sie auf einem schlechten Verständnis der Natur gründen." Weiter unter http://stern.de/wissenschaft/natur/:Computermodelle-Raten/591146.html
Geheimdienst CIA propagierte Blitzkrieg des Schnees 6/2006
Ein kurzer Auszug aus Stern vom 17.6.2007 "Was Computermodelle über künftige Entwicklungen in der Natur verraten, ist oft so unpräzise, dass man ebenso gut aus dem Bauch heraus schätzen kann - sagen zwei US-Geologen, die lange mit solchen Rechenprogrammen gearbeitet haben"
Frau Pilkey-Jarvis, Herr Pilkey, warum misstrauen Sie Computermodellen?
PILKEY: Weil mathematische Vorhersagen für natürliche Prozesse immer gescheitert sind. Der Glaube, Computermodelle könnten die Zukunft akkurat vorhersagen, ist gefährlich und schädigt die Gesellschaft. Die Modelle verleiten zu schlechten politischen Entscheidungen - weil sie auf einem schlechten Verständnis der Natur gründen." Weiter unter http://stern.de/wissenschaft/natur/:Computermodelle-Raten/591146.html
Geheimdienst CIA propagierte Blitzkrieg des Schnees 6/2006
Klimawandel  wer ist schuld? ... CO2? von HHelmut Alt, Leserbrief  im  ew Jg.104 (2005), Heft 5, S. 12f)  zum  Aufsatz "Klimawandel  Tatsache oder Fiktion" (ew 1-2/2005, S. 26 ff.) von Herrn Prof. Dr. Christian-D. Schönwiese
Unser Klima wird im Weltraum gemacht - Freispruch für CO2?
Endlager für CO2 - wie gefährlich ist das? Im "CO2-freien Kohlekraftwerk" wird die Kohle mit reinem Sauerstoff verbrannt, so dass als Rauchgas nur reines CO2entsteht. Dieses kann aufgefangen werden und soll unter hohem Druck in tiefen geologischen Schichten, z. B. alten Bergwerken, erschöpften Erdöl- oder Erdgaslagerstätten, endgelagert werden.
Klimadiskussion - eine kritische Bestandsaufnahme Überall kann man es hören, lesen, sehen. Der Klimawandel bringtt uns bald an den Rand des Unterganges. Schuld daran ist das vom Menschen erzeugte Kohlendioxid. [3/2007)
Water Vapor Rules the Greenhouse System (Übersetzung: Der Treibhauseffekt und die menschliche Aktivität Fakten in Zahlen) Just how much of the "Greenhouse Effect" is caused by human activity? It is about 0.28%, if water vapor is taken into account-- about 5.53%, if not. (Welchen Einfluss hat der Mensch auf den "Treihaus-Effekt"? Sie liegt bei ungefähr 0.28%, wenn Wasserdampf in Betracht gezogen wird - ungefähr 5.53%, wenn nicht.) 
Nairobi-Roport Klimakatastrophe - was ist wirklich dran? Was hat es denn nun mit dem so oft beschworenen Klimawandel wirklich auf sich? Im Folgenden der Versuch einer nüchternen Bestandsaufnahme. (3/2007)
180 Jahre CO2Gasanalyse der Luft mit chemischen Methoden Eine Studie weist in über 90 000 CO2 Messungen bekannter Wissenschaftler nach, daß das CO2 dem Klima folgt und nicht umgekehrt. Eine Studie weist in über 90 000 CO2 Messungen bekannter Wissenschaftler nach, daß das CO2 dem Klima folgt und nicht umgekehrt. Es gab schon früher höhere CO2 Werte wie heute ... (2/2007)
Wir haben noch genug Zeit Der Klimaforscher Hans von Storch über unbegründete Ängste vor dem Weltuntergang, die Folgen der Erderwärmung für Deutschland und die Anpassungsfähigkeit des Menschen. (3/2007)
Klima-Konferenz in Potsdam März 2007 Die USA sind weiterhin nicht bereit, sich auf international verbindliche Reduktionsziele bei Kohlendioxid-Emissionen einzulassen. (3/20007)
EU-Umweltkommissar Stavros Dimas über den Klimagipfel mit Ach und Krach haben sich die Europäer auf dem Brüsseler Gipfel geeinigt, den Ausstoß von Treibhausgasen zu verringern und mehr auf erneuerbare Energiequellen zu setzen... Ist das Weltklima nun gerettet? (3/2007)
Spektralanalyse in ihrer Anwendung auf die Stoffe der Erde und die Natur der Himmelskörper, Braunschweig 1870
Der große Schwindel um die globale Erwärmung The Great Global Warming Swindle - eine kritische Auseinandersetzung mit den scheinbar unumstößlichen Wahrheiten des Weltklimarates  (3/2007)
Gewitterwolken über Kyoto  Im folgenden Gastbeitrag informiert der bekannte Soziiologe und Diplom-Meteorologe Dr. Wolfgang Thüne über die Hintergründe zum Wetter, zum Klima und zu den aktuellen Diskussionen über die Folgen der "Klimaveränderung".  (2007)
Klimawandel  wer ist schuld? ... CO2?  Ob anthropogenes CO2 für die heute beobachtete, im erdhistorischen Kontext nicht einmal außergewöhnliche, globale Erwärmung hauptverantwortlich ist oder nicht, kann zurzeit weder positiv noch negativ entschieden werden.
 11/2005
Die gesellschaftlich relevanten Wissenschaften Mehrfach wurde ich aufgefordert, in einer wissenschaftlichen Zeitschrift vom Standpunkt eines theoretischen Physikers darzulegen, daß es den atmosphärischen Kohlendioxid-Treibhauseffekt nicht gibt. Dies habe ich immer abgelehnt, weil es sich bei diesem angeblichen Effekt nicht um Physik handelt, sondern um um ein modernes Beispiel für das Märchen von Kaisers neuen Kleidern.
Hochwasserkatastrophe im Juli 1954 10/1956
 Im Gebiet der DDR fielen in den Sommermonaten der letzten 3 Jahre sehr starke Niederschläge. Das führte oft zu der Meinung, daß die Atombombenversuche schuld daran seien..
Besonders zu empfehlen!
Ergänzungen zur Vorlesung TWK an der TU-Berlin Inst. f. Ökologie, Dr. H. Kehl
Teil 1:           Bemerkungen zur Klimadebatte und neuen globalen "Verantwortung"
Teil 2: Erkenntnisse zu und Interpretationen der aktuellen Klimaentwicklung
Teil 3: Bedeutung der Sonnenfleckenaktivität - gering oder hoch?
Literaturzusammenstellen aus dieser Dokumentation
        - Alverson, K.D.,
          R.S. Bradley, T. F. Pedersen (2003)
          Paleoclimate, Global Change and the Future.- Springer Verlag, Berlin.
          (235 S.)
- Beck, E.G. (2007)
          180 years accurate CO2 analysis in air by chemical methods.-
          Energy & Environment 18(2): 259-282.
          
            - Diese Arbeit
              wird in oekologismus.de
              vorgestellt unter dem Titel: "Deutscher Klimaforscher beschämt
              die Weltelite der IPCC-Klimatologen" und im dortigen Blog intensiv
              diskutiert. 
 
- Berner,
          U. & H.Streif (2000 - Hrsg.) Klimafakten,
          Der Rückblick - Ein Schlüssel für die Zukunft.- Schweizerbart'sche
          Verlagsbuchhandlung, Stuttgart. (238 S.)
 Sehr
          zu empfehlen!!
 
 
- Blümel,
          W.D. (2006) 
          Klimafluktuationen
          - Determinanten für die Kultur und Siedlungsgeschichte.- 3,28 MB, 29 S. 
          - Nova Acta Leopoldina NF 94, Nr. 346: 13-36. (Institut für
          Geographie der Universität Stuttgart) [last
          date of access: 24.07.06] 3,28 MB, 29 S. 
          - Nova Acta Leopoldina NF 94, Nr. 346: 13-36. (Institut für
          Geographie der Universität Stuttgart) [last
          date of access: 24.07.06]
 Sehr zu empfehlen!!
 
 
- Bond, G., Kromer,
          B., Beer, J., Muscheler, R., Evans, M.N., Showers, W., Hoffmann, S.,
          Lotti-Bond, R., Hajdas, I. and G. Bonani (2001)
          Persistent solar influence on North Atlantic climate during the
          Holocene.- Science 294: 2130-2136.
 Sehr
          zu empfehlen!!
 
 
- Böttcher,
          C.J.F. (1999) The
          use and misuse of science in policy making.- In: Climate policy
          after Kyoto, pp 40-9 (T.R. Gerholm, edit.) - Mit
          Beiträgen von Eric Moberg, Wibjörn Karlén, Jarl Ahlbeck,
          Tor Ragnar Gerholm, Jarl Ahlbeck, Richard S. Lindzen, Gösta Wallin,
          Marian Radetzki, Karl-Axel Edin, Bert Bolin. 
          
            - 
              Summary:
 " The Kyoto Convention recommends reductions in emissions of
              CO2 and other greenhouse gases, to mitigate the rate of climate
              change. Lively debate has taken place in many countries, not least
              over the political and economic implications.
 The basis for the Kyoto discussions was a set of studies commissioned,
              compiled and published by the UN's International Panel on Climate
              Change (IPCC). At first glance this scientific foundation plainly
              shows that significant climate change will occur unless emissions
              of greenhouse gases are sharply curtailed. On closer examination,
              the scientific evidence provided in the IPCC material is far from
              clear. Reputable scientists have expressed critical views about
              the interpretation of the scientific results and, even more, of
              the way the material is being used for policy purposes. The main
              purpose of this book is to voice this critique.
 To give the reader some context, a central section from the IPCC's
              basic document is presented first. There follow nine papers, by
              prominent natural and social scientists, in which the reasons for
              their sceptical attitudes are developed. A final paper by Professor
              Bert Bolin, chairman of the IPCC during the time when most of the
              material was produced, provides a response and commentary to the
              critique.
 The aim of the editor and authors, in presenting the material in
              this way, rather than as a polemical tract, is to leave open to
              the reader the question: Is global warming a consequence of man's
              activities, or are there other reasons; if so, is adopting policies
              with significant economic consequences, a reasonable response?"
 [date
              of access: 09.05.2007]
 
 
 
- Böttcher,
          C.J.F. (1992) Science and Fiction of the Greenhouse Effect and Carbon
          Dioxide.- Global Institute for the Study of Natural Resources.
- Böttcher,
          F. & H. Metzner (1994) CO2, Klimabedrohung oder Politik?
          - Paul Haupt, Bern. 
 
 
- Braun H, Christl
          M, Rahmstorf S, Ganopolski A, Mangini A, Kubatzki C, Roth K, Kromer
          B (2005)
          Possible solar origin of the 1,470-year glacial climate cycle demonstrated
          in a coupled model.- Nature 438: 208 - 211.
          
            - 
              Abstract:
 " Many palaeoclimate records from the North Atlantic region
              show a pattern of rapid climate oscillations, the so-called Dansgaard–Oeschger
              events, with a quasi-periodicity of approx. 1,470
              years for the late glacial period (...). Various hypotheses
              have been suggested to explain these rapid temperature shifts, including
              internal oscillations in the climate system and external forcing,
              possibly from the Sun (...). But whereas pronounced solar cycles
              of approx. 87 and approx. 210 years are well known (...), a approx.
              1,470-year solar cycle has not been detected (...). Here we show
              that an intermediate-complexity climate model with glacial climate
              conditions simulates rapid climate shifts similar to the Dansgaard–Oeschger
              events with a spacing of 1,470 years when forced by periodic freshwater
              input into the North Atlantic Ocean in cycles of approx. 87 and
              approx. 210 years. We attribute the robust 1,470-year response time
              to the superposition of the two shorter cycles, together with strongly
              nonlinear dynamics and the long characteristic timescale of the
              thermohaline circulation.  
              For Holocene conditions, similar events do not occur.
              We conclude that the glacial 1,470-year climate
              cycles could have been triggered by solar forcing despite
              the absence of a 1,470-year solar cycle."
 
 
- "Die
              Bedeutung dieser Untersuchung liegt darin, daß sie uns zeigt,
              wie komplex die Reaktionen des Systems Erde sind", so Prof.
              Kurt Roth, Direktor des Instituts für Umweltphysik der Universität
              Heidelberg. "Während bestimmter Zeiten, hier der Eiszeit,
              reagiert es extrem empfindlich auf Einflüsse von außen.
                Die Zeitskala
              der Reaktion entspricht dabei nicht immer der Zeitskala des Auslösers.
              Dies ist eine wesentliche Erkenntnis, die auch Eingang in das aktuelle
              Verständnis unseres Klimasystems finden wird."
              (Zit. aus: 
 "Schwankende
              Sonnenaktivität löste Klimawechsel aus" - 3Sat
              - Nano) [date
              of access: 09.05.2007]
 
 
 
- Brook, E.J.
          (2005) Tiny bubbles tell all.- Science,
          vol. 310, no5752, pp. 1285-1287.
          
            - Abstract:
 "Our knowledge of long-term human effects on greenhouse gas
              levels in the atmosphere comes from air trapped in ice cores taken
              from polar ice sheets. These ice core samples allow researchers
              to place modern changes in the context of natural variations over
              hundreds of thousands of years. In his Perspective, Brook discusses
              results reported in the same issue by Siegenthaler et al. and by
              Spahni et al. based on new samples obtained by the European Project
              for Ice Coring in Antarctica (EPICA). The new long records of carbon
              dioxide, methane, and nitrous oxide from EPICA extend the window
              on greenhouse gas levels to 650,000 years. The results confirm that
              the modern atmosphere is highly anomalous and reinforce the view
              that greenhouse gases and climate are intimately related."
 Source: ScienceMag
              [date
              of access: 30.04.07]
 
 Anmerkung: In den Abbildungen zeigen die mehr oder weniger
              parallelen Verläufe der Methan- und Kohlendioxidgehalte sowie
              der Temperaturdynamik deutlich, dass der Anstieg der Kohlendioxidgehalte
              deutlich NACH der Temperaturzunahme erfolgt.
 
 
 
- Bunde, A., Jan
          F. Eichner, Jan W. Kantelhardt und Shlomo Havlin (2005)
          "Long-Term Memory: A Natural Mechanism for the Clustering of Extreme
          Events and Anomalous Residual Times in Climate Records".- Physical
          Review Letters 94, 048701.
- Callendar, G.S.
          (1958) On the amount of carbon dioxide in the atmosphere.- Tellus
          10: 243-248. 
 
 
- Chylek, P.,
          Dubey, M.K. and Lesins, G. (2006) Greenland
          warming of 1920-1930 and 1995-2005.- Geophysical Research Letters
          33: 10.1029/2006GL026510.
          
            - Abstract:
 We provide an analysis of Greenland temperature records to compare
              the current (1995–2005) warming period with the previous (1920–1930)
              Greenland warming. We find that the current Greenland warming is
              not unprecedented in recent Greenland history. Temperature increases
              in the two warming periods are of a similar magnitude, however,
              the rate of warming in 1920–1930 was about 50% higher than
              that in 1995–2005.
 
 
 
- Chylek, P.,
          Box, J.E. and Lesins, G. (2004)  Global
          warming and the Greenland ice sheet.- Climatic Change, Vol. 63, Numbers
          1-2, pp. 201-221 (March 2004) 
          
            - Abstract:
 "The Greenland coastal temperatures have followed the early
              20th century global warming trend. Since 1940, however, the Greenland
              coastal stations data have undergone predominantly a cooling trend.
              At the summit of the Greenland ice sheet the summer average temperature
              has decreased at the rate of 2.2 C per decade since the beginning
              of the measurements in 1987. This suggests that the Greenland ice
              sheet and coastal regions are not following the current global warming
              trend. A cconsiderable and rapid warming over all of coastal Greenland
              occurred in the 1920s when the average annual surface air temperature
              rose between 2 and 4 C in less than ten years (at some stations
              the increase in winter temperature was as high as 6 C). This
              rapid warming, at a time when the change in anthropogenic production
              of greenhouse gases was well below the current level, suggests a
              high natural variability in the regional climate. High anticorrelations
              (r = -0.84 to -0.93) between the NAO (North Atlantic Oscillation)
              index and Greenland temperature time series suggest a physical connection
              between these processes. Therefore, the future changes in the NAO
              and Northern Annular Mode may be of critical consequence to the
              future temperature forcing of the Greenland ice sheet melt rates."
 
 
 
- Crok, M. (2005)
          
           Risse
          im Klima-Konsens.-
          Techn. Review 03/2005, Report, Ein deutschsprachiger Ableger
          des Technology Review Magazins vom MIT. 
 
 
- Cubasch, U.
          (2002) Variabilität der Sonne
          und Klimaschwankungen.- 
          promet,
          Jahrg. 28, Nr. 3/4, S.123-132.  - File, - File,
            - "Zusammenfassung:
 Um en Effekt der Sonnenvariabilität auf das Klima zu berechnen,
              treiben zwei Schätzungen der Sonnenintensitätsvariationen
              während der letzten drei Jahrhunderte numerische Simulationen
              an. Die Modelle, die dafür eingesetzt werden, sind dieselben
              gekoppelten Ozean-Atmosphären-Klimamodelle, die angewendet
              werden, um den anthropogenen Einfluss auf das Klima zu berechnen.
              Alle Simulationen zeigen, dass die bodennahe Lufttemperatur und
              die vertikale Temperaturverteilung in der Atmosphäre auf die
              Variabilität der Sonneneinstrahlung reagieren. Es gibt sogar
              Anzeichen, dass die thermohaline Zirkulation im Nordatlantik durch
              grosse Amplitudenschwankungen in der Sonneneinstrahlung beeinflusst
              wird. In der Stratosphäre dagegen, ergeben sich deutliche Unterschiede
              zwischen den Antwortmustern, wie sie beobachtet werden und wie sie
              derzeit simuliert werden. Diese Unterschiede sind besonders deutlich
              beim 11-Jahres Zyklus. Eine ungenügende Repräsentation
              der Stratosphäre oder eine fehlende Parametrisierung, die ein
              Anwachsen der stratosphärischen Ozonkonzentration durch die
              vermehrte UV-Einstrahlung bei einem Anwachsen der Sonnenintensität
              beim Maximum des solaren Zyklus beschreibt, könnte dafür
              die Ursache sein."
 
 
 
- Cubasch, U.,
          E. Zorita, J.F. Gonzalez-Rouco, H.v. Storch and I. Fast (2004)
          
            Simulating
          the last 1000 years with a 3d coupled model.  - File, 17 S. - Abstract siehe
          oben! - File, 17 S. - Abstract siehe
          oben!
 
- Cubasch, U.,
          B. D. Santer & G. C. Hegerl (1995) Klimamodelle - wo stehen
          wir? - Phys. Bl. 4, 269-276.
 
 
- Dansgaard, W.,
          S. J. Johnsen, H. B. Clausen, D. Dahl-Jensen, N. S. Gundestrup, C. U.
          Hammer, C. S. Hvidberg, J. P. Steffensen, A. E. Sveinbjörnsdottir,
          J. Jouzel & G. Bond (1993) Evidence for general instability
          of past climate from a 250-kyr ice-core record.- Nature 364, 218
          - 220 (15 July 1993); doi:10.1038/364218a0
          
            - 
              Abstract:
 "RECENT results1,2 from two ice cores drilled in central Greenland
              have revealed large, abrupt climate changes of at least regional
              extent during the late stages of the last glaciation, suggesting
              that climate in the North Atlantic region is able to reorganize
              itself rapidly, perhaps even within a few decades. Here we present
              a detailed stable-isotope record for the full length of the Greenland
              Ice-core Project Summit ice core, extending over the past 250 kyr
              according to a calculated timescale. We find that climate instability
              was not confined to the last glaciation, but appears also to have
              been marked during the last interglacial (as explored more fully
              in a companion paper3) and during the previous Saale–Holstein
              glacial cycle. This is in contrast with the extreme stability of
              the Holocene, suggesting that recent climate stability may be the
              exception rather than the rule. The last interglacial seems to have
              lasted longer than is implied by the deep-sea SPECMAP record4, in
              agreement with other land-based observations5,6. We suggest that
              climate instability in the early part of the last interglacial may
              have delayed the melting of the Saalean ice sheets in America and
              Eurasia, perhaps accounting for this discrepancy."
 
 
 
- Dansgaard, W.,
          and S. J. Johnsen (1969) 
          A flow model and a time scale for the ice core from Camp Century, Greenland.-
          J. Glaciol. 8(53):215-223.
- Editorial (1994)
          IPCC's ritual on global warming.- Nature, 1994. 371: 269.
- Essenhigh, Robert
          H. (2006) Prediction of the Standard
          Atmosphere Profiles of Temperature, Pressure, and Density with Height
          for the lower Atmosphere by Solution of the (S-S) Integral Equations
          of Transfer and Evaluation of the Potential for Profile Perturbation
          by Combustion Emissions.- Energy & Fuels 20: 1057-1067. 
- Friis-Christensen,
          E. & K. Lassen (1991)
          Length of the solar cycle: an indicator of solar activity closely associated
          with climate.- Science 254, 698-700. 
 
 
- Fröhlich,
          C. (2006)
          Solar Irradiance Variability Since 1978: Revision of the {PMOD} Composite
          During Solar Cycle 21.- Space Science Reviews, Volume 125, Issue
          1-4, pp. 53-65. 
          preprint
          -  - File,  14 S. - File,  14 S.
            - 
              Abstract:
 Since November 1978 a set of total solar irradiance (TSI) measurements
              from space is available, yielding a time series of more than 25
              years. Presently, there are three TSI composites available, called
              PMOD, ACRIM and IRMB, which are all constructed from the same
              original data, but use different procedures to correct for sensitivity
              changes. The PMOD composite is the only one which also
              corrects the early HF data for degradation. The results from the
              detailed analysis of the VIRGO radiometry allow a good understanding
              of the effects influencing the long-term behaviour of classical
              radiometers in space. Thus, a re-analysis of the behaviour of HF/NIMBUS-7
              and ACRIM-I/SMM was indicated. For the former the situation is complicated
              by the fact that there are no in-flight means to determine changes
              due to exposure to solar radiation by comparison with a less exposed
              radiometer on the same spacecraft. The geometry and optical property
              of the cavity of HF is, however, very similar to the PMO6-type radiometers,
              so the behaviour of the PMO6V radiometers on VIRGO can be used as
              a model. ACRIM-I
              had to be revised mainly due to a henceforth undetected early increase
              and a more detailed analysis of its degradation. The
              results are not only important for solar radiometry from space,
              but they also provide a more reliable TSI during cycle 21. The differences
              between the revised PMOD composite and the ACRIM and IRMB are discussed
              by comparison with a TSI reconstruction from Kitt-Peak magnetograms.
              As the PMOD composite is the only one which has reliable data for
              cycle 21, the behaviour of the three solar cycles can now be compared
              and the similarities and differences discussed."
 
 
 
- Geb, M. &
          K. Labitzke (1995)
          
          Klimatrends
          in der Atmosphäre.- Forschung an der Freien Universität
          Berlin. 
          
            - Einführung:
 "Durch menschliche Aktivitäten wird die chemische Zusammensetzung
              der Atmosphäre verändert und die Oberfläche der Erde
              umgestaltet. Beides beeinflußt das Klima. So steigen bekanntlich
              die Konzentrationen klimarelevanter Spurenstoffe deutlich an: z.B.
              Kohlendioxid im wesentlichen durch das Verbrennen von fossilen Treibstoffen,
              Methan durch verstärkten Naßreisanbau und durch zunehmende
              Viehhaltung ,usw.  Dieser
              Anstieg verstärkt den natürlichen Treibhauseffekt
              und führt zu einer Erwärmung der Troposphäre (vom
              Boden bis etwa 10 km Höhe) und zu einer Abkühlung der
              darüber liegenden Stratosphäre (etwa 10 bis 50 km Höhe).Andererseits
              führt z.B. eine anthropogene (durch Luftverschmutzung) Erhöhung
              des atmosphärischen Aerosols (kleine Schwefelsäuretröpfchen)
              regional zu einer Abkühlung der Troposphäre.Zusätzlich
              zu diesen anthropogenen Einflüssen gibt es natürliche
              Faktoren, die das Klima beeinflussen und die das Erkennen des vom
              Menschen verursachten "Klima-Trends" erschweren. Dazu
              gehöhren z.B. Vulkaneruptionen, die in unregelmäßigen
              Abständen in das Klimageschehen eingreifen, und die Sonnenaktivität,
              die besonders im 10-12jährigen Rhythmus Einfluß auf das
              Klima nimmt. Auf beide Faktoren wird in den nachfolgenden Abbildungen
              hingewiesen."
 
 Die
              Abb. zeigt deutlich,
              "... daß die Temperatur sowohl am Boden (c) wie auch
              in der Höhe (a und b) parallel zur Sonnenaktivität schwankt:
              Maxima findet man 1958, 1969, 1980 und 1990, also unabhängig
              von den Vulkaneruptionen. Die Minima liegen entsprechend dazwischen.
              Das bedeutet, daß die Trends durch den Einfluß der Sonnenaktivit&aum;t
              moduliert werden, wenn man auch den Mechanismus dieses Zusammenhangs
              bis heute noch nicht genau versteht."
 
 
 
- Gerlich, G.
          (1995) Die
          physikalischen Grundlagen des Treibhauseffektes und fiktiver Treibhauseffekte.
           - File, 415 KB, 40 S.
          -
          Die Treibhaus-Kontroverse, Leipzig, 9./10. Nov. 1995.- Vortrag auf dem
          Herbstkongress der Europäischen Akademie für Umweltfragen
          (vorliegendes Manuskript vom 16.08.2002). - File, 415 KB, 40 S.
          -
          Die Treibhaus-Kontroverse, Leipzig, 9./10. Nov. 1995.- Vortrag auf dem
          Herbstkongress der Europäischen Akademie für Umweltfragen
          (vorliegendes Manuskript vom 16.08.2002).
 [Artikel
          als PDF-File zur Verfügung gestellt von Heinrich Sauer, Stuttgart,
          Ende März 2007]
- GISS (2007)
          
          Global
          'Sunscreen' Has Likely Thinned, Report NASA Scientists.- Research
          News, Mar. 15, 2007.
          
            - Textauszug:
 The thinning of Earth’s “sunscreen” of aerosols since
              the early 1990s could have given an extra push to the rise in global
              surface temperatures. The finding, published in the March 16 issue
              of Science, may lead to an improved understanding of recent climate
              change. In a related study published last week, scientists found
              that the opposing forces of global warming and the cooling from
              aerosol-induced "global dimming" can occur at the same
              time.
 "When
              more sunlight can get through the atmosphere and warm Earth's surface,
              you're going to have an effect on climate and temperature,"
              said lead author Michael Mishchenko of NASA's Goddard Institute
              for Space Studies (GISS), New York. "Knowing what aerosols
              are doing globally gives us an important missing piece of the big
              picture of the forces at work on climate."
 
 
- vgl. dazu
              auch:
 Mishchenko
              et al. 2007;
 Romanou et al. 2007; Lau et al. 2006;
 Heitzenberg
              2005;
 Govindan et al. 2002;
 Rasool
              & Schneider 1971:
 
 
 
- Glaser, R. (2001)
          
           Klimageschichte
          Mitteleuropas. 1000 Jahre Wetter, Klima, Katastrophen. 
- Gouretski, V.
          & K.P. Koltermann (2007)
          
          How
          much is the ocean really warming? - Geophysical Review Letters,
          34, L01610, January 2007.
 
 
- Govindan, R.B.,
          D. Vyushin, A. Bunde, St. Brenner, S. Havlin, H.-J. Schellnhuber
           (2002)
          Global
          climate models violate scaling of the observed atmospheric variability.-
          Physical Review Letters 89(2): 028501.
           4S. 4S.
            - Abstract:
 "We
              test the scaling performance of seven leading global climate models
              by using detrended fluctuation analysis. We analyze temperature
              records of six representative sites around the globe simulated by
              the models, for two different szenarios: (i) with greenhouse gas
              forcing only and (ii) with greenhouse gas plus aerosol forcing.
              We find that the simulated records for both scenarios fail to reproduce
              the universal scaling behavior of the observed records and display
              wide performance differences. The deviations from the scaling behavior
              are more pronounced in the first scenario, where also the trends
              are clearly overestimated."
 
 Vgl.
              dazu auch
 GISS 2007;
 
 
 
- Green, K., T.
          Ball & S. Schroeder (2004)
          The Science Isn’t Settled - The Limitations of Global Climate Models.-
          The Fraser Institute, A Fraser Institute Occasional Paper 80 /June2004.
 
 
- Grinsted, A.,
          Moore, J.C., Pohjola, V., Martma, T. and Isaksson, E. (2006)
          Svalbard summer melting, continentality, and sea ice extent from the
          Lomonosovfonna ice core.- Journal of Geophysical Research, 111, 10.1029/2005JD006494.
          
            - 
              Abstract:
 "We
              develop a continentality proxy (1600–1930) based on amplitudes
              of the annual signal in oxygen isotopes in an ice core. We show
              via modeling that by using 5 and 15 year average amplitudes the
              effects of diffusion and varying layer thickness can be minimized,
              such that amplitudes then reflect real seasonal changes in δ18O
              under the influence of melt. A model of chemical fractionation in
              ice based on differing elution rates for pairs of ions is developed
              as a proxy for summer melt (1130–1990). The best pairs are
              sodium with magnesium and potassium with chloride. The continentality
              and melt proxies are validated against twentieth-century instrumental
              records and longer historical climate proxies. In addition to summer
              temperature, the melt proxy also appears to reflect sea ice extent,
              likely as a result of sodium chloride fractionation in the oceanic
              sea ice margin source area that is dependent on winter temperatures.
              We show that the climate history they depict is consistent with
              what we see from isotopic paleothermometry. Continentality was greatest
              during the Little Ice Age but decreased around 1870, 20–30
              years before the rise in temperatures indicated by the δ18O
              profile.  
              The degree of summer melt was significantly larger during the period
              1130–1300 than in the 1990s."
 
 
 
- Hegerl, G.C.,
          T.J. Crowley, W.T. Hyde & D.J. Frame (2006)
          Climate sensitivity constrained by temperature reconstructions over
          the past seven centuries.- Nature 440, 1029-1032 (20 April 2006).
          
          
            - 
              Abstract:
 "The magnitude and impact of future global warming depends
              on the sensitivity of the climate system to changes in greenhouse
              gas concentrations. The commonly accepted range for the equilibrium
              global mean temperature change in response to a doubling of the
              atmospheric carbon dioxide concentration1, termed climate sensitivity,
              is 1.5–4.5 K (ref. 2). A number of observational studies (...),
              however, find a substantial probability of significantly higher
              sensitivities, yielding upper limits on climate sensitivity of 7.7
              K to above 9 K (refs 3–8). Here we demonstrate that such observational
              estimates of climate sensitivity can be tightened if reconstructions
              of Northern Hemisphere temperature over the past several centuries
              are considered. We use large-ensemble energy balance modelling and
              simulate the temperature response to past solar, volcanic and greenhouse
              gas forcing to determine which climate sensitivities yield simulations
              that are in agreement with proxy reconstructions. After accounting
              for the uncertainty in reconstructions and estimates of past external
              forcing, we find an independent estimate of climate sensitivity
              that is very similar to those from instrumental data. If
              the latter are combined with the result from all proxy reconstructions,
              then the 5–95 per cent range shrinks to 1.5–6.2 K, thus
              substantially reducing the probability of very high climate sensitivity."
 
 
 
- Ivchenko, V.
          O., N. C. Wells, and D. L. Aleynik (2006)
          Anomaly of heat content in the northern Atlantic in the last 7 years:
          Is the ocean warming or cooling? - Geophysical Research Letters,
          33, L22606, doi:10.1029/2006GL027691.
          
            - 
              Abstract
 "Whether
              the North Atlantic Ocean is warming or cooling is an important question
              both in physical oceanography and climate change. The Argo profiling
              buoys provide an accurate and stable instrument for determining
              the tendencies in heat content from the surface to 2000 m from 1999
              to 2005. To calculate temperature and heat content anomalies two
              reference climatologies are used. These are the well known WOA2001
              climatology (Stephens et al., 2002), and a new WOCE Global Hydrographic
              climatology (Gouretski and Koltermann, 2004). The former climatology
              is used for our main results, and the latter is used for evaluating
              the sensitivity of our results to the climatology. Our scheme allows
              us to estimate the anomaly of heat content (AHC) in the North Atlantic
              and its smaller sub-domains (i.e. 10 boxes) for the period
              1999–2005. We have found a dipole structure in the time averaged
              AHC: negative values are concentrated in the southern and middle
              latitudes of the North Atlantic whilst positive values are found
              north of 50N. The upper 1500 m of the North Atlantic is
              warming throughout the period 1999 to 2005."
 
 
 
- IPCC
          - Houghton J.T. et al. (1990, edit.) IPCC,
          Climate Change - The IPCC Scientific Assessment.- Cambridge University
          Press, Cambridge
- IPCC
          - Houghton J.T. et al. (2001, edit.)
          IPCC, 
          Climate
          Change 2001
           323 KB, 20 S. - The Scientific
          Basis.- Cambridge University Press, Cambridge.
          [last
          date of access: 26.02.07] mit Hockeyschläger-Kurve. 323 KB, 20 S. - The Scientific
          Basis.- Cambridge University Press, Cambridge.
          [last
          date of access: 26.02.07] mit Hockeyschläger-Kurve.
- Jaworowski,
          Z. (1997) "Ice
          Core Data Show No Carbon Dioxide Increase" -
           1.4MB,
          40S. 21st
          Century. 1.4MB,
          40S. 21st
          Century.
- Jaworowski,
          Z., T.V. Segalstad, and N. Ono (1992) Do glaciers tell a true atmospheric
          CO2 story?- The Science of the Total Environment 114: 227-284.
- Jones, P.D.
          and Moberg, A. (2003). "Hemispheric
          and large-scale surface air temperature variations: An extensive revision
          and an update to 2001". Journal of Climate 16: 206-223.
 
 
- Kiehl, J. T.
          & Trenberth, K. E. (1997) Earth's Annual Global Mean Energy
          Budget.- Bull. Amer. Meteor. Soc., 78, 197-208.
          
            - Abstract:
              
              [date of access: 10.05.2007] 
 "The purpose of this paper is to put forward a new estimate,
              in the context of previous assessments, of the annual global mean
              energy budget. A description is provided of the source of each component
              to this budget. The top-of-atmosphere shortwave and longwave flux
              of energy is constrained by satellite observations. Partitioning
              of the radiative energy throughout the atmosphere is achieved through
              the use of detailed radiation models for both the longwave and shortwave
              spectral regions. Spectral features of shortwave and longwave fluxes
              at both the top and surface of Earth's system are presented. The
              longwave radiative forcing of the climate system for both clear
              (125 Wm-2) and cloudy (155 Wm-2) conditions are
              discussed. We find that for the clear sky case the contribution
              due to water vapor to the total longwave radiative forcing is 75
              Wm-2, while for carbon dioxide it is 32 Wm-2. Clouds
              alter these values, and the effects of clouds on both the longwave
              and shortwave budget are addressed. In particular, the shielding
              effect by clouds on  on absorption and emission by water vapor is as
              large as the direct cloud forcing. Because the net surface heat
              budget must balance, the radiative fluxes constrain the sum of the
              sensible and latent heat fluxes which can also be estimated independently."
 Vgl. dazu auch Treibhauseffekt
 
 
 
- Keppler, F.,
          John T. G. Hamilton, M. Braß & Th. Röckmann (2006)
          Methane emissions from terrestrial plants under aerobic conditions.-
          Nature 439, 187-191 (12 January 2006).
          
        
- Khilyuk, L.F.,
          & G. V. Chilingar (2006) On global
          forces of nature driving the Earth’s climate. Are humans involved?
          - Environmental Geology, 50, 899–910.
          
            - 
              Abstract:
 " The authors identify and describe the following global
              forces of nature driving the Earth’s climate: (1) solar radiation
              as a dominant external energy supplier to the Earth, (2) outgassing
              as a major supplier of gases to the World Ocean and the atmosphere,
              and, possibly, (3) microbial activities generating and consuming
              atmospheric gases at the interface of lithosphere and atmosphere.
              The writers provide quantitative estimates of the scope and extent
              of their corresponding effects on the Earth’s climate. Quantitative
              comparison of the scope and extent of the forces of nature and anthropogenic
              influences on the Earth’s climate is especially important at
              the time of broad-scale public debates on current global warming.
               The writers
              show that the human-induced climatic changes are negligible."
 Full
              Article by  Springer-Verlag 2006, Environmental Geology
              - International Journal of Geosciences
 
 
 
- Krivova  N.A.
          & S.K. Solanki (2004) Solar Variability
          and Global Warming: A Statistical Comparison Since 1850.- Advances
          in Space Research, vol. 34, pp. 361-364.
- Labohm, H. (2007)
          
           Klimakatastrophenzweifel
          - eine Einführung.-
          Novo-Magazin, Januar-Februar, S. 24-29.
 
 
- Labitzke, K.
          (2005) On
          the Solar Cycle-QBO-Relationship: A Summary.- J.A.S.-T.P., special
          issue, 67, 45-54. 
          
            - Abstract:
 "We have shown in several publications that there exists a
              strong signal of the 11-year sunspot cycle throughout the year,
              but this signal can only be identified, if the data are stratified
              according to the phase of the QBO (Labitzke, 1987; 2002, 2003; Labitzke
              and van Loon, 1988, 2000; van Loon and Labitzke, 1994, 2000). The
              11-year sunspot cycle is connected with a large variability of the
              solar radiation in the ultraviolet (UV) part of the spectrum which
              varies about 6-8% between solar maxima and minima (Chandra and McPeters,
              1994). That is enough to cause in the upper stratosphere changes
              in the temperatures, winds and ozone which will result in circulation
              changes here and it is possible that such changes have an indirect
              effect on the lower stratosphere and on the troposphere.
 Different observations indicate that the mean meridional circulation
              systems, like the Brewer-Dobson Circulation (BDC) and the Hadley
              Circulation (HC) are influenced by the 11-year solar cycle (Kodera
              and Kuroda, 2002; Hood and Soukharev, 2003; Labitzke, 2003, 2004a,
              b; Salby and Callaghan, 2004; van Loon and Meehl, 2004).
 Recent simulations of the middle atmosphere, using General Circulation
              Models (GCMs) and introducing the changes in UV and ozone and profiles
              of the winds over the equator, simulating the east and west phase
              of the QBO, respectively, resulted in a realistic simulation of
              the variability of the arctic polar vortex in northern winters (e.g.,
              Matthes et al., 2004). The simulated signal over the tropics is,
              however, still too weak."
 
 
 
- Labitzke, K.
          (1995) 
          Aspekte
          des Ozonproblems.- Forschung an der Freien Universität Berlin.
          
            - Einführung:
 "In fast jeder Diskussion über Umweltprobleme, ob Treibhauseffekt,
              Grundwasserverschmutzung oder Überschwemmungen, fällt
              früher oder später das Wort "Ozonloch" - jeder
              Laie benutzt es mit einer verblüffenden Selbstverständlichkeit.
              Obwohl er kaum wissen kann, was sich hinter dem Wort "Ozonloch"
              wirklich verbirgt, fühlt er sich laut Meinungsumfragen (in
              Deutschland) im Vergleich zu allen anderen Umweltproblemen von dem
              Ozonloch am meisten bedroht. Und manche Presseberichte schüren
              diese Angst, indem gelegentlich im Winter vollkommen unsachgemäß
              and falsch von einem Ozonloch über Deutschland berichtet wird.
 In der Wirklichkeit handelt es sich um einen besorgniserregenden
              langfristigen, bis in die Mitte des nächsten Jahrhunderts andauernden
              Abbau des Ozons (siehe Abbildung 2, der durch die Fluorchlorkohlenwasserstoffe
              (FCKWs), aber auch durch den Anstieg anderer anthropogener Spurenstoffe
              verursacht wird. Deshalb wurden Maßnahmen ergriffen, um die
              Produktion und den VErbrauch dieser gefährlichen Produkte weitgehend
              zu stoppen.
 Es muß aber auch klargestellt werden, daß sich auf der
              Nordhemisphäre bis jetzt kein "Ozonloch" ausbilden
              kann, so daß in Deutschland während des ganzen Jahres
              vor den Sonnenstrahlen keine Angst herrschen muß, wenn man
              sich gegen Sonnenbrand schützt - wie es auch früher üblich
              war. Wirklich vorsichtig muß man bei allen Reisen in den Süden
              sein."
 
 
 
- Labitzke, K.
          & M. Kunze (2005)
          
          Stratospheric
          temperatures over the Arctic: Comparison of three data sets.- Meteorologische
          Zeitschrift, Vol. 14, No. 1, 65-74, February 2005.
          
        
- Labitzke, K.
          & H. Van Loon (1997) The signal of the 11-year sunspot cycle
          in the upper troposphere-lower stratosphere.- Space Sci. Rev. 80,
          393-410.
 
 
- Labitzke, K.,
          M. Kunze, and S. Brönnimann (2006)
          
          Sunspots,
          the QBO, and the Stratosphere in the North Polar Region 20 Years later.-
          Meteorologische Zeitschrift, Vol. 15, No. 3, 355-363(9)
          
            - Zusammenfassung:
 "In früheren Arbeiten haben wir gezeigt, wie groß
              der Einfluss des 11-jährigen Sonnenfleckenzyklus auf die untere
              Stratosphäre ist. Um diesen Einfluss zu isolieren, müssen
              die Daten nach der Phase der Quasi-Biennial Oscillation (QBO) sortiert
              werden. Dies ist während des ganzen Jahres notwendig, aber
              der Einfluss von QBO und 11-jährigem Sonnenfleckenzyklus ist
              am stärksten während des Nordwinters (Januar-Februar).
              Für unsere erste Veröffentlichung (Labitzke 1987) standen
              nur Daten von 30 Jahren zur Verfügung. Aber inzwischen können
              wir Ergebnisse zeigen, die auf 65 Jahren basieren und die unsere
              frühen Arbeiten bestätigen: Der 11-jährige Sonnenfleckenzyklus
              hat einen signifikanten Einfluss auf die Stärke des stratosphärischen
              Polarwirbels und auf die mittlere Meridionalzirkulation."
 
 vgl. auch Geb,
              M. & K. Labitzke (1995)
 
 
 
- Lamp, H.H. (1972/1977)
          
          Food
          shortage, climatic variability, and epidemic disease in preindustrial
          Europe - the mortality peak in the early 1740s. 
 
 
- Landsea, C.W.,
          N. Nicholls, W.M. Gray, and L.A. Avila, (1996) 
          Downward
          trends in the frequency of intense Atlantic hurricanes during the past
          five decades.- Geo. Res. Letters, 23, 1697-1700.
          
            -  Abstract
 There is concern that the enhanced greenhouse effect may be affecting
              extreme weather events such as tropical cyclones. The North Atlantic
              basin offers a reliable, long-term record of tropical cyclone activity,
              though it may not be representative of tropical cyclones throughout
              the rest of the tropics. The most recent years of 1991 through 1994
              have experienced the quietest tropical cyclone activity on record
              in terms of frequency of tropical storms, hurricanes, and intense
              hurricanes. This was followed by the 1995 hurricane season, one
              of the busiest in the past 50 years. Despite 1995's activity, a
              long-term (five decade) downward trend continues to be evident primarily
              in the frequency of intense hurricanes. In
              addition, the mean maximum intensity (i.e., averaged over all cyclones
              in a season) has decreased, while the maximum intensity attained
              by the strongest hurricane each year has not shown a significant
              change.
 Recent
              Publications of Landsea and others, and Submissions.
 
 
 
- Lassen, K. 
          Solar
          Activity and Climate - Long-term Variations in Solar Activity and their
          Apparent Effect on the Earth's Climate.- Danish Meteorological Institute,
          Solar-Terrestrial Physics Division, Lyngbyvej,100, DK-2100 Copenhagen
          (2), Denmark. 
          
            - Abstract
              
 "The varying length of the 11-year cycle has been found to
              be strongly correlated with longterm variations of the northern
              hemisphere land surface air temperature since the beginning of systematic
              temperature variations from a global network, i. e. during the past
              130 years. Although direct temperature observations before this
              interval are scarce, it has been possible to extend the correlation
              back to the 16th century due to the existence of a series of proxy
              temperature data published by Groveman and Landsberg in 1979. Reliable
              sunspot data do not exist before 1750, but we have been able to
              derive epochs of minimum sunspot activity from auroral observations
              back to 1500 and combine them with the direct observations to a
              homogeneous series.
 Comparison of the extended solar activity record with the temperature
              series confirms the high correlation between solar activity and
              northern hemisphere land surface air temperature and shows that
              the relationship has existed through the whole 500-year interval
              for which reliable data exist.
 A corresponding influence of solar activity has been demonstrated
              in other climatic parameters. Thus, both the date of arrival of
              spring in the Yangtze River Valley as deduced from phenological
              data and the extent of the sea-ice in the Atlantic sector of the
              Arctic sea have been shown to be correlated with the length of the
              sunspot cycle during the last 450 years."
 
 
 
- Lassen, K. &
          E. Friis-Christensen (1995) Variability of the solar cycle length
          during the past five centuries and the apparent association with terrestrial
          climate.- J. Atm.Terr. Phys., 57, 835-845.
 
- Lau, K.M., M.K.
          Kim & K.M. Kim (2006) Aerosol induced
          anomalies in the Asian summer monsoon - The role of the Tibetan Plateau.-
          Climate Dynamics, 26 (7-8), 855-864. 
          
        
-  LeRoy Ladurie,
          E. (1988) 
          Times
          of Feast, Times of Famine. A History of Climate since the Year 1000.
- Lindzen, R.S.
          and C. Giannitsis (2002)
          Reconciling observations of global temperature change.- Geophys.
          Res. Ltrs. 29, (26 June) 10.1029/2001GL014074
- Lindzen, R.S,
          M.-D. Chou, and A.Y. Hou (2001) Does
          the Earth have an adaptive infrared iris? - Bull. Amer. Met. Soc.
          82, 417-432.
- Maddox, J. (1991)
          Making global warming public property.- Nature 349: 189. 
 
 
- Malberg, H.
          (2007)
          Meteorologie und Klimatologie. Eine Einführung.- Springer, Heidelberg.
          (400 S., € 24,50)
          
            - Besprechung
              von Uwe Goerlitz in GeoWiss.de "Klimawandel ist das Normale"
              (2007-04-07) [date
              of access: 17.05.07] 
 Ausschnitt:
 "Malberg * behandelt alle relevanten
              Themen der Materie: Atmosphäre, Strahlung, Luftbewegung, Wolkenbildung
              und Niederschlag, Luftmassen, Zonen und Fronten, Wetter- und Klimabeobachtung,
              Wetterprognosen und Prognosemodelle, atmosphärische Zirkulationen,
              Klimaklassifikationen, -schwankungen und -änderungen, lokales
              Klima, anthropogene Wetterbeeinflussung und Luftverunreinigung.
 
 Gerade Letzeres - Anthropogenes - bestimmt die seit Jahren aktuelle,
              nunmehr durch den UN-Klimabericht wieder an Wichtigkeit zugenomme
              und an Kontroversen reiche Debatte. Beim Klimawandel, den der Autor
              als etwas Normales betrachtet, gestützt auf Messreihen und
              paläoklimatische Ergebnisse - das liest sich deutlich aus diesem
              Buch heraus - zählen nicht etwaige Empfindungen, wahlperiodisch
              oder journalistisch vorgetragenes Halbwissen oder bestürzend
              lächerlich wirkender Aktionsmus mit angezogener Handbremse,
              sondern Daten und Fakten."
 
 *
              Prof. Horst Malberg, Emeritus (2004) des Instituts für Meteorologie
              an der FU Berlin
 
 
 
- Mann, M.E.,
          R.S. Bradley, and M.K. Hughes (1999)  Northern Hemisphere Temperatures
          During the Past Millennium: Inferences, Uncertainties, and Limitations.-
          Geophysical Research Letters, Vol. 26, No. 6, p.759.
- Mann, M.E.,
          R.S. Bradley, and M.K. Hughes (1998) Global-scale temperature patterns
          and climate forcing over the past six centuries.- Nature 392: 779-787.
  Vgl.
          Sie die Seite 2000
          Jahre Temperaturentwicklung, speziell Hockeystick-Problematik Vgl.
          Sie die Seite 2000
          Jahre Temperaturentwicklung, speziell Hockeystick-Problematik
- Marshall Institute
          - Climate Issues & questions.   40S.
          - [date
          of access: 20.03.07] 40S.
          - [date
          of access: 20.03.07]
- Maxeiner, D.
          & M. Miersch (1996) Öko-Optimismus.- Metropolitan Verlag
          1996 (342 S.)
  Besprechung von 
          Udo
          Leuschner. Besprechung von 
          Udo
          Leuschner.
- McIntyre, S.
          and R. McKitrick (2003) Corrections
          to the Mann et al. (1998) proxy data base and Northern hemispheric average
          temperature series.- Energy & Environment 14(6): 751-771. 
- Mishchenko,
          M.I., I.V. Geogdzhayev, W.B. Rossow, B. Cairns, B.E. Carlson, A.A. Lacis,
          L. Liu, and L.D. Travis (2007) Long-term
          satellite record reveals likely recent aerosol trend.- Science, 315,
          1543, doi:10.1126/science.1136709.
 
 
-  Moberg, A.,
          D.M. Sonechkin, K. Holmgren, N. Datsenko & W. Karlén (2005)
          Highly Variable Northern Hemisphere Temperatures reconstructed from
          low- and high-resolution proxy data.- 
          Nature,
          Vol. 433, No. 7026, pp.. 613-617, 10 February 2005.
          
            - 
              ABSTRACT:
 A number of reconstructions of millennial-scale climate variability
              have been carried out in order to understand patterns of natural
              climate variability, on decade to century timescales, and the role
              of anthropogenic forcing. These reconstructions have mainly used
              tree-ring data and other data sets of annual to decadal resolution.
              Lake and ocean sediments have a lower time resolution, but provide
              climate information at multicentennial timescales that may not be
              captured by tree-ring data. Here we reconstruct Northern Hemisphere
              temperatures for the past 2,000 years by combining low-resolution
              proxies with tree-ring data, using a wavelet transform technique
              to achieve timescale-dependent processing of the data. Our reconstruction
              shows larger multicentennial variability than most previous multi-proxy
              reconstructions, but agrees well with temperatures reconstructed
              from borehole measurements and with temperatures obtained with a
              general circulation model. According to our reconstruction, high
              temperatures - similar to those observed in the twentieth century
              before 1990- occurred around AD 1000 to 1100, and minimum temperatures
              that are about 0.7K below the average of 1961-90 occurred around
              AD 1600. This
              large natural variability in the past suggests an important role
              of natural multicentennial variability that is likely to continue.
 
 Download data from the WDC Paleo archive:
 2,000-Year
              Northern Hemisphere Temperature Reconstruction.
- Grafik dazu
              auf der Seite "2000
              Jahre Temperaturentwicklung"
 
 
 
- Muller,
          R.A. (2004) 
           Rechenfehler
          bei der globalen Erwärmung? - Technology Review (University
          of California in Berke) vom 25.10.04
- Münchner
          Rückversicherung (2005)
          
          Wetterkatastrophen
          und Klimawandel – Sind wir noch zu retten? - pg verlag der
          Münchner Rück. 
 
 
- Overpeck, J.,
          K. Hughen, D. Hardy, R. Bradley, R. Case, M. Douglas, B. Finney, K.
          Gajewski, G. Jacoby, A. Jennings, S. Lamoureux, A. Lasca, G. MacDonald,
          J. Moore, M. Retelle, S. Smith, A. Wolfe, & G. Zielinski (1997)
          Arctic Environmental Change of the Last Four Centuries.- Science,
          v. 278, n. 5341 p. 1251-1256.
          
            - Abstract:
 A compilation of paleoclimate records from lake sediments, trees,
              glaciers, and marine sediments provides a view of circum-Arctic
              environmental variability over the last 400 years. From 1840 to
              the mid-20th century, the Arctic warmed to the highest levels in
              four centuries. This warming ended the Little Ice Age in the Arctic
              and has caused dramatic retreats of glaciers, melting of permafrost
              and sea-ice, and alteration of terrestrial and lake ecosystems.
              Although significant warming, particularly after 1920, was likely
              due to increases in atmospheric trace-gases, the initiation of the
              warming in the mid-19th century suggests that increased solar irradiance,
              decreased volcanic activity, and feedbacks internal to the climate
              system played roles."
 (with linked site map, individual time series, circum-artic
              vs forcing, limnological change)
 Source:
              
              NOAA-Palaeoclimatology
              Program -
              [last date of access: 26.04.07]
 
 
 
- Perry, C. A.
          & K. J. Hsu (2000) Geophysical,
          archaeological, and historical evidence support a solar-output model
          for climate change.- PNAS, vol. 97,| no. 23: 12433-12438 (November
          7, 2000). (full
          article!) 
          
            - Abstract:
 "Although the processes of climate change are not completely
              understood, an important causal candidate is variation in total
              solar output. Reported cycles in various climate-proxy data show
              a tendency to emulate a fundamental harmonic sequence of a basic
              solar-cycle length (11 years) multiplied by 2N (where N equals a
              positive or negative integer). A simple additive model for total
              solar-output variations was developed by superimposing a progression
              of fundamental harmonic cycles with slightly increasing amplitudes.
              The timeline of the model was calibrated to the Pleistocene/Holocene
              boundary at 9,000 years before present. The calibrated model was
              compared with geophysical, archaeological, and historical evidence
              of warm or cold climates during the Holocene. The evidence of periods
              of several centuries of cooler climates worldwide called "little
              ice ages," similar to the period anno Domini (A.D.) 1280-1860
              and reoccurring approximately every 1,300 years, corresponds well
              with fluctuations in modeled solar output. A more detailed examination
              of the climate sensitive history of the last 1,000 years further
              supports the model. Extrapolation of the model into the future suggests
              a gradual cooling during the next few centuries with intermittent
              minor warmups and a return to near little-ice-age conditions within
              the next 500 years. This cool period then may be followed approximately
              1,500 years from now by a return to altithermal conditions similar
              to the previous Holocene Maximum."
 (Proceedings
              of the by the National Academy of Sciences)
 [date of access: 04.05.07]
 
 
 
- Philander, S.
          George (1998) Is the Temperature Rising? The Uncertain Science of
          Global Warming.- Publ. by Princeton University Press.  Besprechung
          in der 
          New
          York Times oder Ausschnitt (Chapter 1) in 
          Princeton
          University Press   
 [last
          date of access: 24.07.06]
-  Pfister, Chr.
          (1999) Wetternachhersage
          - 500 Jahre Klimavariationen und Naturkatastrophen (1496-1995).
- Post, J.D. (1985)
          Climate:
          present, past and future. Vol. 1 Fundamentals and climate now, Vol.
          2 Climatic history and the future.
- Rahmstorf, S.
          (2003)
          Timing of abrupt climate change: A precise clock.- Geophysical Research
          Letters 30: 10.1029/2003GL017115.
- Rahmstorf, S.
          (1999) 
          Die
          Welt fährt Achterbahn.- Süddeutsche Zeitung, 3./4.
          Juli 99 (publ. auf PIK-Sites)
- Rahmstorf, S.
          & H.-J. Schellnhuber (2006) Der
          Klimawandel.- C.H.Beck Verlag, München. (4.Aufl., 144 S.)
- Rahmstorf, S.
          et al. (2004) 
          Cosmic
          Rays, Carbon Dioxide and Climate.- Eos, Transactions of the American
          Geophysical Union
- Raper, S.C.B.
          and Braithwaite, R.J. (2006) Low sea
          level rise projections from mountain glaciers and icecaps under global
          warming.- Nature, 439, 311-313.
 Kommentar
          von DG Environment News Alert Service, EU Commission, 6th April
           2006. - 1S. 1S.
- Rasool, S.I.
          & Schneider, S. (1971) Atmospheric Carbon Dioxide and Aerosols:
          Effects of Large Increases on Global Climate.- Science 173, 138–141.
 
 
- Reichholf, J.
          H. (2007) Eine kurze Naturgeschichte
          des letzten Jahrtausends.- S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main. (336
          S., € 19,90)
          
            - Buchklappentext:
 "Tausend Jahre - eine Spanne, die das Leben zweier Eichen
              oder ein Zehntel der Nacheiszeit umfasst - sind ein Wimpernschlag
              der Erdgeschichte. Veränderungen in der Natur vollziehen sich
              in ganz anderen Zeiträumen als die Geschichte des Menschen.
              Josef H. Reichholf blickt aus ökologischer Sicht zurück
              auf das letzte Jahrtausend und untersucht die Wechselwirkung von
              Naturgeschichte und Geschichte, insbesondere den Klimaverlauf mit
              seinen ökologischen, wirtschaftlichen, politischen, sozialen
              und kulturellen Konsequenzen. Dabei geht es ihm stets um die Zukunft.
              Denn diese entwickelt sich nicht nur aus der Gegenwart, sondern
              sie ist Teil eines viel größeren Zeitstroms, der weit
              in die Vergangenheit zurückreicht. Was können wir aus
              der Vergangenheit bei der Bewältigung von Zukunftsproblemen
              lernen? Werden uns Wetter und Klima bald dafür bestrafen, dass
              wir zu weit gegangen sind bei unseren Eingriffen in die Natur? Josef
              H. Reichholf gibt realistische Einschätzungen unserer Lage
              und hilft uns so, die richtigen Entscheidungen für die Zukunft
              zu treffen."
 
 Rezensionsnotiz - Neue Zürcher
              Zeitung, 28.03.2007 (Auszug
              übernommen aus
              Perlentaucher.de)
 "Stark sei Josef H. Reichholfs Studie in dem Teil, wo sie die
              heutigen Natur-Apokalyptiker "ideologiekritisch" als naiv
              und romantisch-reaktionär entlarve. Realismus zeige der Autor
              auch bei seiner Analyse der eigentlichen Bedrohung heutzutage, denn
              nicht Umweltverschmutzung per se sei das wichtigste Problem, sondern
              Wasserbau und industrialisierte Landwirtschaft. ...."
 [last
              date of access: 12.04.07]
 
 
 
- Romanou, A.,
          B. Liepert, G.A. Schmidt, W.B. Rossow, R.A. Ruedy, and Y.-C. Zhang (2007)
          20th Century changes in surface solar irradiance in simulations
          and observations.- Geophys. Res. Lett., 34, L05713, doi:10.1029/2006GL028356.
- Rudloff, von
          H. (1967) Die
          Schwankungen und die Pendelungen des Klimas in Europa seit dem Beginn
          der regelmässigen Instrumenten-Beobachtungen (1670) mit einem Beitrag
          über die Klimaschwankungen in historischer Zeit. 
- Schmitt, D.
          & M. Schüssler (2002) 
          Klimaveränderung
          - Treibhauseffekt oder Sonnenaktivität.-  4.3
          MB, 8S. - Astronomie + Raumfahrt im Unterricht, 39, 5, 31-35
          (Manuskript) - - [date
          of access: 01.03.07] 4.3
          MB, 8S. - Astronomie + Raumfahrt im Unterricht, 39, 5, 31-35
          (Manuskript) - - [date
          of access: 01.03.07]
- Schneider, Stephen
          H. (1987) Klimamodelle - Wird der Treibhauseffekt
          neue Dürregebiete hervorbringen? Bedeutet ein Nuklearkrieg den
          nuklearen Winter? Computermodelle des Klimas unserer Erde geben Aufschluss
          über die Zukunft des Klimas wie auch über seine wechselvolle
          Vergangenheit.- Spektrum der Wissenschaft, Sonderdruck 2/1987: 18-25.
- Schneider, Stephen
          H. (1975) On the Carbon Dioxide-Climate Confusion.- Journal of
          Atmospheric Sciences, 32, p. 2060.
          
        
- Schönwiese,
          Ch.-D. (1995) Klimaänderungen. Daten, Analysen, Prognosen.
          - Heidelberg, 1995
- Schönwiese,
          Ch.-D. (1992) Klima im Wandel - Tatsachen, Irrtümer, Risiken.-
          Stuttgart, Deutsche Verlags-Anstalt (223 S.)
          
        
- Schwander, J.,
          et al. (1993) The age of the air in the firn and the ice at Summit,
          Greenland.- J. Geophys. Res., 1993. 98(D2): 2831-2838.
 
 
- Segalstad, T.V.
          (1998) 
          Carbon
          cycle modelling and the
          residence time of natural andanthropogenic atmospheric CO2:on the construction
          of the"Greenhouse Effect Global Warming" dogma.-
          In: Bate, R. (Ed.): “Global Warming: The Continuing Debate",
          European Science and Environment Forum (ESEF), Cambridge, England (ISBN
          0-9527734-2-2), pages 184-219.
 Sehr zu empfehlen!!
-  Shaviv,
          N.J. & J. Veizer (2003)
          "Celestial
          Driver of Phanerozoic Climate?" -
           0.4MB,
          40S. GSA
          Today, Vol. 13, No. 7, (vgl. dazu die Pressemitteilung
          der Ruhr-Universität Bochum:
          Beitrag
          zur Klimadebatte: Globale Erwärmung - der Wasserdampf ist schuld)
          und dazu die Reaktion
          von Stefan Rahmstorf et al. (2004) 0.4MB,
          40S. GSA
          Today, Vol. 13, No. 7, (vgl. dazu die Pressemitteilung
          der Ruhr-Universität Bochum:
          Beitrag
          zur Klimadebatte: Globale Erwärmung - der Wasserdampf ist schuld)
          und dazu die Reaktion
          von Stefan Rahmstorf et al. (2004)
 
 
- Schiermeier,
          Quirin (2007) What
          we don't know about climate change.- News@Nature (05 Feb 2007) News.
          
          
            -  Summary: Uncertainty
              remains over feedback effects.
 Context: ...assigning a greater than 50% probability, such as the
              chance that human activities are affecting the intensity of hurricanes.
              Such care is crucial in a field that is still, in some areas, shot
              through with uncertainty. The IPCC has...
 
 
 
- Solanki, S.
          K., I. G. Usoskin, B. Kromer, M. Schüssler & J. Beer (2004)
          Unusual activity of the Sun during recent decades compared to the previous
          11,000 years.- Nature, 28 October 2004
 
- Solanki, S.
          K. & N. A. Krivova (2003) Can
          solar variability explain global warming since 1970?  8S.
          , J. Geophys.
          Res., 108(A5), 1200, 8S.
          , J. Geophys.
          Res., 108(A5), 1200,
- Stehr, N. &
          H. von Storch (2000) 
          Weine
          nicht, wenn der Regen fällt - Die Angst vor der Klimakatastrophe
          hat mehr mit kulturellen Vorurteilen als mit Wissen zu tun.- Welt-Online.
          [date
          of access: 06.03.07] 
 Sehr
          zu empfehlen!!
- Stehr, N. &
          H. von Storch (1999) Wetter, Klima, Mensch.- C.H.Beck Verlag, München.
          (127 S.)
- Stehr, N. &
          H. von Storch (1997) 
          Das
          soziale Konstrukt des Klimas.- VDI-Gesellschaft Energietechnik
          (Ed): Umwelt- und Klimabeeinflussung durch den Menschen IV, VDI Berichte
          1330, 187-197.  [date
          of access: 06.03.07] 
- Steig, E.J.,
          P.M. Grootes, and M. Stuiver (1994)  Seasonal precipitation timing
          and ice core records.- Science 266:1885-1886.
- Stern,
          Sir Nicolas (2006)
          
          The
          Stern Review on the Economics of Climate Change (2006)
- Storch, H. von,
          & R. Weisse (2007) Regional storm
          climate and related marine hazards in the Northeast Atlantic, In
          Diaz, H.F. and Murnane, R.J. (eds.), Climate Extremes and Society, Cambridge:
          Cambridge University Press (in press)
- Storch, H.von
          , E. Zorita, J.M. Jones, F. González-Rouco & S. Tett (2006)
          Response to Comment on ‘‘Reconstructing Past Climate from
          Noisy Data’’. science 312, 28 April 2006, 529c
          
        
- Stuiver, M.,
          T.F. Braziunas, P.M. Grootes, and G.A. Zielinski (1997) Is there
          evidence for solar forcing of climate in the GISP2 oxygen isotope record?
          - Quaternary Research 48:259-266.
- Stuiver, M.,
          P.M. Grootes, and T.F. Braziunas (1995)  The GISP2 18O climate record
          of the past 16,500 years and the role of the sun, ocean and volcanoes.-
          Quaternary Research 44:341-354.
 
 
- Svensmark, H.
          (2000) Cosmic rays and earth's Climate.-
           Space Science Reviews 93: 155-166.
          
            - Abstract:
 "During the last solar cycle Earth's cloud cover underwent
              a modulation in phase with
 the cosmic ray flux. Assuming that there is a causal relationship
              between the two, it is expected and
 found that Earth's temperature follows more closely decade variations
              in cosmic ray flux than other
 solar activity parameters. If the relationship is real the state
              of the Heliosphere affects Earth's climate."
 Full
              article [2.9MB,
              12S.] [2.9MB,
              12S.]
 
        - Svensmark, H.,
          J.O.P. Petersen, N. Marsh, M. Enghoff & U. Uggerhoj (2006)
          Experimental Evidence for the Role of Ions in Particle Nucleation
          under Atmospheric Conditions.- Proceedings of the Royal Socitey A
          doi. 1098, rspa October 3rd
- Svensmark, H.
          und & E. Friis-Christensen (1997) Variation of cosmic ray flux
          and global cloud coverage - a missing link in solar-climate relationships.-
          J. Atm. Sol. Terr. Phys. 59 (1997), 1225.
-  Thejll, P.
          & K. Lassen (2000) Solar forcing
          of the Northern hemisphere land air temperature: New data.- Journal
          of Atmospheric and Solar-Terrestrial Physics 62, 1207-1213 (2000).
          
        
- Tietz, S. (2007)
          Wolkige Projektionen - Nachweislich zuverlässige Klimavorhersagen
          sind noch nicht möglich. Umso mehr wird die Diskussion über
          den Klimawandel von ökonomischen und politischen Interessen bestimmt.
          Sie sollten offengelegt werden.- Spektrum der Wissenschaft, April
          2007, S. 26-30. 
 Sehr zu empfehlen!!
 
 
-  Tol, R. S.
          J. & P. Vellinga (1998) Climate
          Change, the Enhanced Greenhouse Effect and the Influence of the Sun:
          A Statistical Analysis.- Theoretical and Applied Climatology, Volume
          61, Issue 1/2, pp. 1-7. 
 Sehr zu empfehlen,
          besonders ist auf die indirekte Aussage zu achten!!
            - Abstract:
 "Changes in solar activity are regularly forwarded as an hypothesis
              to explain the observed global warming over the last century. The
              support of such claims is largely statistical, as knowledge of the
              physical relationships is limited. The statistical evidence is revisited.
              Changing solar activity is a statistically plausible hypothesis
              for the observed warming, if short-term natural variability is the
              only alternative explanation. Compared to the enhanced greenhouse
              effect, the solar hypothesis looses a substantial part of its plausibility.
              Reversely, the size and significance of the estimated impact of
              the enhanced greenhouse effect on the global mean temperature is
              hardly affected by solar activity."
 Full
              article [7
              S.] [7
              S.]
 
 
 
-  Usoskin, Ilya
          G. , S. K. Solanki, M. Schüssler, K. Mursula, K. Alanko (2003)
          A Millenium Scale Sunspot Reconstruction: Evidence For an Unusually
          Active Sun Since the 1940’s.- Phys.Rev.Lett. 91 (2003) 211101
          
 
 
- Wagner, F.,
          S. J. P. Bohncke, D. L. Dilcher, W. M. Kürschner, B. van Geel &
          H. Visscher (1999) Century-scale shifts in Early Holocene atmospheric
          CO2 concentration.- Science 284: 1971-197. 
 Sehr
          zu empfehlen!!
            - 
              Abstract:
               
 "The inverse relation between atmospheric carbon
              dioxide concentration and stomatal frequency in tree leaves provides
              an accurate method for detecting and quantifying century-scale carbon
              dioxide fluctuations. Stomatal frequency signatures of fossil birch
              leaves reflect an abrupt carbon dioxide increase at the beginning
              of the Holocene. A succeeding carbon dioxide decline matches the
              Preboreal Oscillation, a 150-year cooling pulse that occurred about
              300 years after the onset of the Holocene. In
              contrast to conventional ice core estimates of 270 to 280 parts
              per million by volume (ppmv), the stomatal frequency signal suggests
              that early Holocene carbon dioxide concentrations were well above
              300 ppmv." In
              contrast to conventional ice core estimates of 270 to 280 parts
              per million by volume (ppmv), the stomatal frequency signal suggests
              that early Holocene carbon dioxide concentrations were well above
              300 ppmv."
 Full
              article
 
 
 
- Wagner, G.,
          D.M. Livingstone, J. Masarik, R. Muscheler and J. Beer (2001) Some
          results relevant to the discussion of a possible link between cosmic
          rays and the Earth’s climate.- J. Geophys. Res., Vol. 106: 3381-8.
- Weber, G.R.
          (1992) Treibhauseffekt. Klimakatastrophe
          oder Medienpsychose? - E.I.R. (ehemals Dr. Böttiger Verlags GmbH)
- Wigley, T. M.
          L. (1983) The pre-industrial carbon dioxide level.- Climatic Change,
          Volume 5, Number 4: 315-320 / Dezember 1983.
          
            - 
              Abstract:
 "Recent indirect data and direct measurements from ice cores
              point towards a ‘pre-industrial’ CO2 level of around 260–270
              ppmv, considerably below the commonly assumed value of 290 ppmv.
              Early measurements from the southern hemisphere tend to favour the
              lower value."
 
 
 
- Willson, R.
          C. & A.V. Mordvinov (2003) Secular
          total solar irradiance trend during solar cycles 21 and 22.- Geophys.
          Res. Let., 30, 1199-1202.
          
            - 
              Abstract:
 "A series of satellite total solar irradiance (TSI) observations
              can be combined in a precise solar magnetic cycle length composite
              TSI database by determining the relationship between two non-overlapping
              components: ACRIM1 and ACRIM2. [Willson and Hudson, 1991; Willson,
              1994] An ACRIM composite TSI time series using the Nimbus7/ERB results
              [Hoyt et al., 1992] to relate ACRIM1 and ACRIM2 demonstrates a secular
              upward trend of 0.05 percent-per-decade between consecutive solar
              activity minima. [Willson, 1997] A PMOD TSI composite using ERBS
              [Lee et al., 1995] comparisons to relate ACRIM1 and ACRIM2 [Fröhlich
              and Lean, 1998] differs from the ACRIM composite in two significant
              respects: a negligible trend between solar minima and lower TSI
              at solar maxima. Our findings indicate the lower PMOD trend and
              lower PMOD TSI at the maxima of solar cycles 22 and 23 are artifacts
              of ERBS degradation. Lower PMOD TSI during the maximum of cycle
              21 results from modifications of Nimbus7/ERB and ACRIM1 published
              results that produces better agreement with a TSI/solar proxy model
              [Foukal and Lean, 1988; Lean et al., 1995; Fröhlich and Lean,
              1998]."
  Vgl. dazu: Fröhlich (2006) und/oder
              
              "Solar
              Constant - Construction of a Composite Total Solar Irradiance
              (TSI) Time Series from 1978 to present" Vgl. dazu: Fröhlich (2006) und/oder
              
              "Solar
              Constant - Construction of a Composite Total Solar Irradiance
              (TSI) Time Series from 1978 to present"
 
 
 
- Woudhuysen,
          J. & J. Kaplinsky (2007) 
          UN-Bericht
          zur Klimaforschung: Lehrstück über den planetaren Untergang?
          - Am 2. Februar 2007 veröffentlichte der „Zwischenstaatliche
          Ausschuss für Klimaänderungen“ (IPCC) seine Zusammenfassung
          eines Berichts zum aktuellen Stand der Klimaforschung. Die Reaktion
          auf die Veröffentlichung zeigt, wie stark antihumanistische Affekte
          inzwischen die Interpretation wissenschaftlicher Erkenntnisse prägen.
          - NOVO-Magazin Nr. 87 (März/April)  
 [date of access: 22.03.07]
 Sehr zu empfehlen!!
- Zhen-Shan, L.
          and S. Xian (2007) Multi-scale analysis
          of global temperature changes and trend of a drop in temperature in
          the next 20 years. Meteorology and Atmospheric Physics, 95, 115–121.
 
 
- 
          Papers
          and articles on climate change and related topics - It covers papers
          and articles up to the end of year 2004 (~320 references)
- Sonnenaktivität
          als dominanter Faktor der Klimadynamik - Literatursammlung zusammengestellt
          von Theodor Landscheidt, Schroeter-Institut zur Erforschung der Zyklen
          der Sonnenaktivität, Nova Scotia, Kanada.
Diese Linkszusammenstellung stammt von http://www2.tu-berlin.de/%7Ekehl/project/lv-twk/02-intro-3-twk-b.htm
 
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