Er besitzt weniger Zerstörungskraft als der Echte Hausschwamm und ist verhältnismäßig selten. Das Temperaturoptimum liegt für ihn bei 24 bis 27ºC. Er wächst hauptsächlich im Freien an Nadelholzstümpfen und verbautem Nadelholz. In Gebäuden kommt er seltener vor, z.B. im Fachwerk oder am feuchten Kellermauerwerk. Die Fruchtkörper sind dünner, ohne wulstigen Rand und bildet nie Konsolen. Das Myzel wird nur bindfadendick. Vergleiche Echten Hausschwamm
5/2005
Autor: Peter Rauch