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Die Erdatmosphäre - ein Wärmespeicher

Keine Klimaveränderung durch erhöhtes Kohlendioxyd-Immissionsniveau, das Energiesystem Erde/Atmosphäre ist stabil, Wolken bestimmen die Energiezu- und -abfuhr des Systems Erde/Atmosphäre und damit Wetter und Klima. Abschließende Erläuterung der Schlüssigkeit des sogenannten Treibhauseffektes im Nachtrag (Überlegungen zum sogenannten "Treibhauseffekt“)
von Heinz Thieme

Das Thema einer vermuteten, vom Menschen verursachten Beeinflussung des Klimas ist weiter aktuell: Als Folge der Verwendung fossiler Energieträger und des dadurch verstärkten Eintrags von Kohlendioxyd (CO2) in die Lufthülle der Erde bzw. einem steigenden CO2-Gehalt darin, soll es zu höheren Temperaturen auf der Erde kommen. Die Ursache der vermuteten Verknüpfung von CO2-Immissionsniveau und klimatischen Bedingungen sind Temperaturmeßreihen über den Zeitraum der vergangenen 200 Jahre. Es werden gegenwärtig bereits kostspielige Maßnahmen zur Verminderung der CO2-Emissionen getroffen, um dadurch auch das CO2-Immisionsniveau abzusenken. Die angenommenen Wirkungszusammenhänge zwischen CO2-Gehalt der Luft und Temperaturen im untersten Bereich der Atmosphäre beruhen nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen. Allein aus Temperaturverläufen können keine belastbaren Schlüsse über etwaige Klimaveränderungen gezogen werden. Im folgenden werden die Gegebenheiten und Verhältnisse des Energieein- und -austrags in das/aus dem System Erde/Atmosphäre und des Verbleibs der Energie in diesem System auf der Basis des heutigen Wissensstandes erläutert.


5/2005

Autor: Peter Rauch

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